Raiffeisen: Vorbild bezüglich Familienfreundlichkeit

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St. Gallen, 2. Juli 2009. Raiffeisen setzt sich für Familienfreundlichkeit ein und fördert die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Zum vierten Mal finden während zwei Wochen in den Sommerferien die Raiffeisen Familienferienwochen statt.

Vom 6. bis 10. Juli 2009 sowie vom 3. bis 7. August 2009 führt Raiffeisen im vierten aufeinanderfolgenden Jahr die Raiffeisen Familienferienwochen durch, an denen knapp 300 Kinder im Alter zwischen 5 und 12 Jahren von Raiffeisen-Mitarbeitenden aus der Region Ostschweiz teilnehmen. Das vielfältige Programm wird von den Studierenden der Pädagogischen Hochschule des Kantons St. Gallen (PHSG) in Rorschach als Bestand-teil ihrer Ausbildung erarbeitet und durchgeführt.

Diese familienfreundliche Massnahme von Raiffeisen ist Ausdruck der Unternehmenskul-tur, die allen Beteiligten zugute kommt: Die Kinder erleben eine sinnvolle und spannen-de Ferienwoche, die Studierenden setzen ihr erlerntes Fachwissen in die Praxis um, die Raiffeisen-Mitarbeitenden werden entlastet und Raiffeisen profitiert von motivierten und engagierten Mitarbeitenden.

Mit familienfreundlichen Massnahmen dem „War of Talents“ begegnen
Um die besten Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt für sich zu gewinnen und die Mitarbei-tenden langfristig halten zu können, müssen Unternehmen heute weit mehr als höhere Löhne bieten. Raiffeisen stellt deshalb die Vereinbarkeit von Beruf und Familie vermehrt in den Vordergrund. Trotz Finanzkrise setzt sich Raiffeisen weiterhin für Familienfreund-lichkeit ein. Mit der Einführung von „Standards Elternschaft“ geht Raiffeisen einen Schritt weiter und verpflichtet sich, familienfreundliche Massnahmen wie zum Beispiel Arbeitszeitmodelle umzusetzen.

Quelle: Raiffeisen Schweiz Genossenschaft

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