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Post lanciert neue Kundenzeitung «magazin»

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Das neue Kundenmagazin der Post will Ratgeber sein und den Leserinnen und Lesern Mehrwert bieten, zum Beispiel mit zahlreichen Leserangebote und Wettbewerben. Die Post informiert mit dem «magazin» in drei Sprachen die Privatkunden in der ganzen Schweiz aktuell über den Konzern, seine Dienstleistungen und Produkte. Zudem erhalten die Leserinnen und Leser Hintergrundinformationen zu komplexen Themen wie Grundversorgung und Nachhaltigkeit. Dazu gehört unter anderem auch das Engagement der Post für den Laufsport. Das «magazin» ist das einzige physische Kommunikationsmittel, mit dem die Schweizerische Post sich regelmässig flächendeckend an alle Privatkunden wendet. Die Post sieht in ihrem Grundversorgungsauftrag auch eine Verpflichtung zur aktiven und offenen Kommunikation – zum Beispiel indem sie den Veränderungsprozess transparent macht, in dem sich das Unternehmen mit der geplanten Liberalisierung des Postmarkts befindet.

Distribution stützt Kernkompetenz der Post

Die Post gibt bereits seit 1978 eine regelmässig erscheinende Publikation für ihre Privatkunden heraus. Um ihre Kommunikationsziele besser zu erreichen, liess die Post ihre bisherige Kundenzeitung 2007 analysieren. Aufgrund dieser Evaluation konzipierten die beiden Zürcher Agenturen «lemongrass communications» und «Arnold. Inhalt und Form.» die Publikation redaktionell und grafisch neu. Sie zeichnen auch als externe Partner zusammen mit der Unternehmenskommunikation der Post für die Realisierung des Postmagazins verantwortlich. Die erste Ausgabe des «magazin» erscheint heute in einer Auflage von 2,3 Millionen Exemplaren in Deutsch, Französisch (magazine) und Italienisch (rivista). Die Post stellt
ihr «magazin» gratis allen Privathaushalten zu (nur in Briefkästen ohne Stopp-Werbung-Kleber). Sie setzt mit dieser Distributionsform auf ihre Briefzustellung, eine ihrer Kernkompetenzen. In diesem Jahr ist eine weitere Ausgabe für Anfang November geplant; ab 2009 wird die Periodizität voraussichtlich auf viermal pro Jahr erhöht.

Quelle: Die Schweizerische Post

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