EFG International verstärkt ihr Führungsteam und ihre Organisationsstruktur

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Lukas Ruflin ist zum Stellvertretenden CEO von EFG International ernannt worden. Er war einer der Mitgründer von EFG Financial Products im Jahr 2007 und kehrt nun zu EFG International zurück. In seiner neuen Funktion wird sein Hauptfokus die Weiter- entwicklung und Umsetzung der Unternehmensstrategie sein, in enger Zusam- menarbeit mit CEO Lawrence D. Howell und seinen Kollegen im Executive Committee. Jim Lee gibt seine Position als Stellvertretender CEO ab und wird Leiter Asset Management von EFG International. In dieser Funktion wird er EFG Financial Products, Marble Bar Asset Management LLP, Capital Management Advisors sowie die übrigens Asset-Management- und Fonds-Bereiche des Unternehmens leiten.

Mit der Schaffung der neuen Asset-Management-Gruppe will EFG International die Führungsstruktur verstärken und das Know-how sowie die Ressourcen über das gesamte Unternehmen besser nutzbar machen. Zu diesem Zweck sollen die Prozesse verbessert und die Zusammenarbeit mit den Private-Banking-Einheiten intensiviert werden. Ausserdem soll der Verkauf an Dritte weiterentwickelt werden. Die Privatkundenberater werden auch weiterhin nach dem strikten Prinzip der offenen Produktarchitektur arbeiten.

Geschäftsausblick
Die ersten vier Monate von 2009 waren hinsichtlich der Entwicklung sowohl der Netto- Neugelder als auch der Profitabilität anspruchsvoll. Trotz ermutigender Geschäfts- dynamik in Mai und Juni, die zu einer Verbesserung der Netto-Neugeldzuflüsse und der Profitabilität führten, erwartet EFG International für das erste Halbjahr 2009 insgesamt unbefriedigende Resultate. Das Unternehmen verfügt über eine gesunde Geschäftsgrundlage, und die Wachstumsaussichten sind intakt. Die Schlüs- selmitarbeiter und Kunden konnten erhalten und die verwalteten Vermögen erhöht werden. Die vollständigen Halbjahresresultate werden am 28. Juli 2009 publiziert.

EFG International konzentriert sich weiterhin auf eine disziplinierte Umsetzung ihrer Strategie und strikte Kostenkontrolle. Zu den Kostensparmassnahmen gehören Salär- reduktion, Neuverhandlung von Lieferantenverträgen, Reduktion von Infrastruktur- und anderen Geschäftskosten, Überprüfung von subkritischen Geschäftsstellen sowie Abbau von Stellen.

Quelle: EFG International

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