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Roche mit starkem Verkaufszuwachs im dritten Quartal

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Severin Schwan, CEO von Roche, zum bisherigen Geschäftsgang im Jahr 2012: „Dank des starken Wachstums im dritten Quartal sind wir auf bestem Weg, unsere für 2012 gesteckten Ziele zu erreichen. Zudem haben 11 von 14 Studien in der späten Entwicklungsphase in den ersten neun Monaten des Jahres positive Ergebnisse erzielt. Mit der erfolgreichen Markteinführung von Perjeta in den USA und der Schweiz sowie der Einreichung von Zulassungsgesuchen für das Antikörper–Wirkstoff-Konjugat T-DM1 in den USA und in Europa haben wir unser Portfolio für die Behandlung von HER2-positivem Krebs weiter gestärkt“.

Starkes Wachstum in den ersten neun Monaten
Aufgrund der starken Nachfrage nach Krebsmedikamenten und des klinischen Laborgeschäfts stiegen die Konzernverkäufe von Roche um 4%2 auf 33,7 Milliarden Franken. Die jüngsten Medikamente der Roche- Gruppe – Zelboraf, Erivedge und Perjeta – wurden nach ihrer Markteinführung gut aufgenommen. Die Division Diagnostics festigte ihre globale Marktführerschaft, wozu insbesondere das starke Geschäft mit klinischen Laboren im Privatsektor und in Krankenhäusern beitrug (Geschäftsbereiche Professional, Molecular und Tissue Diagnostics).

In den USA und Schwellenmärkten verzeichnete Roche starke Umsatzzuwächse, während in Westeuropa die Verkäufe wie erwartet leicht rückläufig waren. Die Abschwächung des Schweizer Franken gegenüber dem US-Dollar und dem japanischen Yen hatte vor allem im dritten Quartal einen positiven Einfluss auf die in Franken ausgewiesenen Verkäufe.

Im September wurde Roche zum vierten Mal in Folge im Dow Jones Sustainability Index (DJSI) zum weltweit nachhaltigsten Unternehmen der Gesundheitsbranche ernannt. Diese Spitzenbewertung spiegelt das Engagement von Roche für unternehmerische Verantwortung und langfristige Wertschöpfung.

Division Pharma – Krebsmedikamente führen Wachstum an
Die Verkäufe der Division Pharma stiegen um 4% auf 26,2 Milliarden Franken. Hauptwachstumsträger waren die Krebsmedikamente, die um 9% zulegten. Regional haben vor allem die Zuwächse in den USA (+6%), in China (+26%) und Brasilien (+13%) zum guten Resultat beigetragen.
Die drei meistverkauften Medikamente in den ersten neun Monaten des Jahres waren MabThera/Rituxan, Herceptin und Avastin. Zusammen steuerten sie 52% zu den Verkäufen der Division bei.

Bei MabThera/Rituxan, einem monoklonalen Antikörper zur Behandlung hämatologischer Malignome und rheumatoider Arthritis, erhöhten sich die Verkäufe aufgrund des Einsatzes in der neuen Indikation Erstlinien-Erhaltungstherapie bei follikulärem Lymphom, einer Form des Non-Hodgkin-Lymphoms (NHL).

Dies war der Hauptträger des Wachstums in den USA, wo die Verkäufe besonders stark zulegten. Die zunehmende Verwendung bei diffus grosszelligem B-Zell-Lymphom, einer aggressiven Form des NHL, in China wirkte sich ebenfalls positiv auf die Verkäufe aus. Insgesamt stiegen die Umsätze von MabThera/Rituxan um 10% auf 5 Milliarden Franken.

Die Verkäufe von Herceptin zur Behandlung von HER2-positivem Brust- und Magenkrebs stiegen um 12% auf 4,4 Milliarden Franken. Wesentlich hierzu beigetragen haben eine Verbesserung der Qualität der Tests auf HER2 in den USA und Westeuropa sowie Programme zur Verbesserung des Zugangs zu Herceptin in Schwellenmärkten. Die Verkäufe in Japan und den USA wurden durch die zunehmende Verwendung bei Magenkrebs angetrieben.

Avastin, das zur Behandlung mehrerer Krebserkrankungen zugelassen ist, erzielte weiterhin starke Umsätze, auch dank seiner erfolgreichen Markteinführung zur Behandlung von Eierstockkrebs in Westeuropa. In den USA wird das Medikament zunehmend zur Behandlung von Kolorektalkarzinomen und Lungenkrebs verordnet. In der Indikation Brustkrebs wird Avastin ausserhalb der USA verstärkt eingesetzt. Die Verkäufe von Avastin legten insgesamt um 6% auf 4,3 Milliarden Franken zu.

Im September erhielt Roche ein positives Gutachten der EU-Arzneimittelbehörde (CHMP) für Avastin zur Behandlung von Frauen mit wiederauftretendem platinsensitivem Eierstockkrebs. Dies ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für Avastin zur Behandlung von Eierstockkrebs in Europa. In den USA hat die FDA ein beschleunigtes Zulassungsverfahren für Avastin in der Indikation metastasierender Dickdarmkrebs gewährt zur Weiterbehandlung von Patienten, die bereits Avastin plus Chemotherapie erhalten hatten. Ein beschleunigtes Zulassungsverfahren wird generell solchen Medikamenten gewährt, die bedeutende Behandlungsfortschritte darstellen oder eine Indikation betreffen, für die bislang keine geeigneten Therapiemöglichkeiten vorhanden sind.

Roche hat in den ersten neun Monaten des Jahres aus 11 von 14 Studien in der späten Entwicklungsphase positive Ergebnisse vorgelegt, was die Stärke der Pipeline unterstreicht. Übersichtstabellen zu den wichtigen klinischen Studien, Zulassungsanträgen und Produktzulassungen der Division Pharma und Produkteinführungen der Division Diagnostics finden Sie auf den Seiten 12 und 13 dieser Mitteilung.

Medikamente gegen HER2-positiven Krebs ebnen Weg für künftiges Wachstum
Mit der erfolgreichen Markteinführung von Perjeta in den USA und in der Schweiz sowie der Einreichung von Zulassungsgesuchen für das Antikörper–Wirkstoff-Konjugat T-DM1 in den USA und in Europa in den ersten neun Monaten gelang es Roche, ihr Portfolio für die Behandlung von HER2-positivem Krebs weiter zu stärken.

Mit zwei innovativen Produkten – Perjeta und T-DM1 – baut Roche auf dem langjährigen Erfolg von Herceptin als Standardtherapie für die Behandlung von Frauen mit HER2-positivem Brustkrebs auf. Die Markteinführung von Perjeta und die Zulassung von T-DM1 ermöglichen Jahr für Jahr Tausenden Frauen mit HER2-positivem Brustkrebs eine potenziell noch effektivere und besser verträglichere Behandlung ihrer Erkrankung.

Im dritten Quartal wurden die neuesten klinischen Resultate der EMILIA-Studie bekannt gegeben: Sie zeigten, dass Frauen mit HER2-positivem metastasierendem Brustkrebs bei Behandlung mit T-DM1 signifikant länger lebten als Patientinnen, die Lapatinib und Xeloda kombiniert erhielten. Die Daten wurden am Jahreskongress 2012 der ESMO (European Society of Medical Oncology) vorgestellt.

Division Diagnostics – starkes Geschäft mit klinischen Laboren
Die Verkäufe der Division Diagnostics stiegen um 4% auf 7,5 Milliarden Franken. Für Zuwächse sorgte weiterhin vor allem das klinische Laborgeschäft, wobei die Geschäftsbereiche Professional Diagnostics (+9%) und Tissue Diagnostics (+15%) rund doppelt so schnell wuchsen wie der globale Markt, und Molecular Diagnostics die Verkäufe um 4% steigerte. Wichtigste wachstumstragende Produktlinie blieben die Immunoassays des Bereichs Professional Diagnostics (+15%).

Das Wachstum des klinischen Laborgeschäfts konnte rückläufige Verkäufe in den Bereichen Diabetes Care und Applied Science (beide -5%) mehr als ausgleichen. Diabetes Care ist von weiteren Einschnitten bei der Kostenerstattung und verstärktem Preisdruck betroffen. Auch Applied Science ist mit einem anspruchsvollen Marktumfeld konfrontiert. Beide Geschäftsbereiche befinden sich im Prozess der Restrukturierung, um ihre Profitabilität langfristig zu sichern und künftiges Wachstum zu fördern. Zwei kürzlich von Diabetes Care lancierte Blutzuckermesssysteme (Accu-Chek Nano SmartView und Accu-Chek Mobile) sind im Markt gut aufgenommen worden.

In Schwellenmärkten baute die Division Diagnostics ihre Präsenz weiter aus, mit starkem Wachstum in der Region Asien–Pazifik (+16%), insbesondere in China (+30%), sowie in Lateinamerika (+14%).

Ausblick für 2012 bestätigt
Roche bestätigt den Ausblick für das Gesamtjahr 2012. Ausserordentliche Ereignisse vorbehalten, rechnet die Roche-Gruppe 2012 für den Konzern und die Division Pharma mit einem Verkaufszuwachs im unteren bis mittleren einstelligen Bereich, zu konstanten Wechselkursen. Für die Division Diagnostics wird wieder ein über dem Markt liegendes Verkaufswachstum erwartet. Trotz des zunehmend anspruchsvollen Marktumfelds hat sich Roche für 2012 aufgrund der erwarteten Verkaufsentwicklung und fortgesetzten Effizienzsteigerungen ein Wachstum des Kerngewinns pro Titel im hohen einstelligen Bereich zu konstanten Wechselkursen zum Ziel gesetzt. Roche wird auch 2012 an einer attraktiven Dividendenpolitik festhalten.

Weitere wichtige Pharma-Produkte

  • Pegasys (+18%), Hepatitis B und C: Die Verkäufe profitieren weiterhin von der Einführung der Dreifach-Kombinationstherapie in den USA und wichtigen Märkten Westeuropas. Nach dem anfänglich hohen Anstieg verläuft die Zuwachsrate inzwischen weniger steil. In den USA und europäischen Schlüsselmärkten wurde der Pegasys Fertigpen (in den USA: ProClick) lanciert, welcher die Verabreichung des Medikaments erleichtert.
  • Lucentis (-8%), feuchte altersbedingte Makuladegeneration, Makulaödem infolge Netzhautvenenverschluss und diabetisches Makulaödem: Die Verkäufe des Medikaments zur Behandlung der feuchten altersbedingten Makuladegeneration in den USA beginnen sich zu stabilisieren. Neue Wachstumsimpulse werden von der im August erfolgten Zulassung der FDA in der Indikation diabetisches Makulaödem erwartet.
  • Actemra/RoActemra (+34%), rheumatoide Arthritis: In allen Regionen wurden starke Umsätze verzeichnet, darunter in den USA und in Westeuropa, wo Zuwächse von 64% beziehungsweise 36% erreicht wurden. Ärzte verordnen Actemra immer häufiger als Monotherapie bei rheumatoider Arthritis, nachdem die positiven Ergebnisse der ADACTA-Studie hier die Überlegenheit des Medikaments gegenüber Adalimumab in dieser Indikation gezeigt hatten.

Kürzlich am Markt eingeführte Produkte

  • Zelboraf (157 Millionen Franken), metastasierendes Melanom, das eine bestimmte BRAF-Mutation aufweist: Die Verkäufe entwickelten sich gut und das Medikament wird insbesondere in Westeuropa seit Erteilung der Zulassung Anfang 2012 stark nachgefragt, was den hohen ungedeckten medizinischen Bedarf zur Behandlung des metastasierenden Melanoms zeigt. Zelboraf ist nun in über 40 Ländern zugelassen.
  • Perjeta (26 Millionen Franken), Erstlinienbehandlung von HER2-positivem metastasierendem Brustkrebs: In den USA verlief die Aufnahme von Perjeta zur Behandlung von Patientinnen mit nicht vorbehandeltem HER2-positivem Brustkrebs, die noch keine Chemotherapie gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten hatten, schneller als erwartet. Darin zeigt sich die grosse Bekanntheit sowie die Bereitschaft der Ärzte, Perjeta zu verordnen. In den USA liegt der Anteil der neu diagnostizierten Patientinnen, die eine Erstlinientherapie mit Perjeta erhalten, bei 31%, und etwa 40% der Ärzte haben bisher in mindestens einem Fall Perjeta verordnet. Das Medikament wurde im August in der Schweiz zugelassen und im September in Mexiko.
  • Erivedge (18 Millionen Franken), fortgeschrittenes Basalzellkarzinom: Seit der Markteinführung in den USA im Februar 2012 sind die Verkäufe nachhaltig gewachsen. Erivedge wird zunehmend wahrgenommen, sodass die durchschnittliche wöchentliche Nachfrage im dritten Quartal um 44% über der des zweiten Quartals lag.

Aktueller Stand bei klinischen Studien

  • Zelboraf: Im dritten Quartal begann die Phase-III-Studie mit Zelboraf als Begleittherapie bei metastasierendem Melanom, das eine bestimmte BRAF-Mutation aufweist.
  • MEK-Hemmer: Im vierten Quartal wird eine Phase-III-Studie beginnen, die eine Kombinationsbehandlung aus MEK-Hemmer (RG 7421) und Zelboraf bei metastasierendem Melanom mit einer bestimmten BRAF-Mutation untersucht.
  • Aleglitazar: Im vierten Quartal werden zwei Phase-III-Studien beginnen: AlePrevent (kardiovaskuläre Risikoreduzierung bei Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen und Typ-2-Diabetes oder Prädiabetes) und AleGlucose (glykämische Kontrolle bei Patienten mit Typ-2-Diabetes).
  • Ocrelizumab: Die Rekrutierung von Patienten für eine Phase-III-Studie verläuft aufgrund der Anzahl der laufenden MS-Studien langsamer als erwartet. Daher wird nun mit der Einreichung des Zulassungsgesuchs im Jahr 2015 gerechnet.
  • Lebrikizumab: Im dritten Quartal beschloss Roche, die Herstellung von Lebrikizumab zu optimieren. Es wird nunmehr davon ausgegangen, dass das Produkt nach 2016 zur Zulassung eingereicht wird.

Verkaufsentwicklung nach Geschäftsbereichen

  • Professional Diagnostics: Über dem Marktdurchschnitt liegendes Wachstum in allen Regionen stützte sich erneut auf die Produktlinien Immunoassays (+15%), Klinische Chemie (+6%) und Blutgerinnungskontrolle (+7%). Die Zulassung und Markteinführung eines Vitamin D-Immunoassays in den USA stärkte diese umsatzstärkste Produktlinie weiter. Die FDA erteilte zudem die Zulassung für Accu-Chek Inform II, ein System der nächsten Generation für die professionelle patientennahe Blutzuckermessung
  • Diabetes Care: Weitere Einschnitte bei der Kostenerstattung von Blutzuckermessprodukten und verstärkter Preisdruck belasteten die Verkäufe. Die Geschäftseinheit führte ihre Restrukturierung planmässig fort, um ihre Profitabilität langfristig zu sichern und ihr Portfolio an das sich verändernde Marktumfeld anzupassen. Erste Kundenreaktionen und Verschreibungsraten lassen auf eine positive Aufnahme des neuen Blutzuckermesssystems Accu-Chek Nano SmartView in den USA und der nächsten Generation des Accu-Chek Mobile in der EU schliessen.
  • Molecular Diagnostics: Hauptwachstumstreiber waren das Blut-Screening-Geschäft (+8%) und die Produkte zur Hepatits-C-Therapieüberwachung. Die Marktaufnahme der im Jahr 2011 in den USA lancierten Tests cobas BRAF (Melanom) und cobas HPV3 (Gebärmutterhalskrebs) verlief weiterhin gut; für cobas HPV schloss Roche in den USA 2012 bereits mehr als 75 Verträge ab.
  • Applied Science: Stagnierende Forschungsausgaben der öffentlichen Hand und zunehmender Wettbewerb in der Gensequenzierung wirkten sich weiterhin negativ aus. Zudem wurden die Umsätze durch die im zweiten Quartal initiierte Restrukturierung belastet, welche eine Straffung des Portfolios und Fokussierung auf Segmente mit dem grössten Marktpotenzial beinhaltet. Diese wurde weitgehend abgeschlossen. Roche investierte weiter in die Gensequenzierung und baute das führende Angebot im Bereich der Sequenzanreicherung aus.
  • Tissue Diagnostics: Über dem Marktdurchschnitt liegendes Verkaufswachstum in allen Regionen wurde erneut getragen durch das „Advanced Staining“-Portfolio (+15%) zum Nachweis von Proteinen und Genen in Gewebeproben. Die Einführung von 10 neuen Antikörpern und Sonden stärkte dieses Portfolio weiter. Neue medizinische Richtlinien4 in den USA empfehlen die Nutzung des Biomarkers p16 von Roche für die Diagnose von Gebärmutterhalskrebs-Vorstufen in Gewebeproben.

Aktuelle Zulassungen und klinische Studien

  • Im dritten Quartal erteilte die FDA dem Vitamin D-Test von Roche die Zulassung, welcher Vitamine D2 und D3 in Serum und Plasma sehr schnell und mit hoher Präzision misst. Weltweit leidet rund eine Milliarde Menschen an Vitamin-D-Mangel. Der Test ergänzt das breite Menü von mehr als 100 Immunoassays für Analysegeräte der Systemfamilie cobas – das umfassendste, auf einer einzigen Plattform verfügbare Menü dieser Art.
  • Zudem wurde eine zulassungsrelevante klinische Studie mit dem Herzinsuffizienzmarker von Roche, NT-proBNP, angekündigt. Die GUIDE-IT-Studie soll im Dezember 2012 starten und wird vom Duke Clinical Research Institute koordiniert (Hauptstudie) und von den US National Institutes of Health und Roche finanziert. NT-proBNP ist ein etablierter Biomarker für die akute Diagnose von Herzinsuffizienz; die Studie soll seine zusätzliche Anwendung für die Therapieüberwachung untersuchen. Weltweit leiden rund 23 Millionen Menschen an einer Herzinsuffizienz.
  • Roche baute ausserdem das Portfolio im Bereich der Sequenzanreicherung weiter aus, was den anhaltenden Fokus der Division auf die Gensequenzierung zeigt. Die SeqCap EZ Library ermöglicht Forschern im Grundlagen- und klinischen Bereich, Regionen des Genoms für neueste Sequenzierungsverfahren (next-generation sequencing) effektiv vorzubereiten und anzureichern.

 

Über Roche
Roche mit Hauptsitz in Basel, Schweiz, ein führendes, forschungsorientiertes Unternehmen ist spezialisiert auf die beiden Geschäfte Pharma und Diagnostics. Als weltweit grösstes Biotech-Unternehmen entwickelt Roche klinisch differenzierte Medikamente für die Onkologie, Virologie, Entzündungs- und Stoffwechselkrankheiten und Erkrankungen des Zentralnervensystems. Roche, ein Pionier im Diabetesmanagement, ist auch der weltweit bedeutendste Anbieter von In-vitro-Diagnostik und gewebebasierten Krebstests. Medikamente und Diagnostika, welche die Gesundheit, die Lebensqualität und die Überlebenschancen von Patienten entscheidend verbessern sind das strategische Ziel der personalisierten Medizin von Roche. 2011 beschäftigte Roche weltweit über 80 000 Mitarbeitende und investierte mehr als 8 Milliarden Franken in die Forschung und Entwicklung. Der Konzern erzielte einen Umsatz von 42,5 Milliarden Franken. Genentech, USA, gehört vollständig zur Roche-Gruppe. An Chugai Pharmaceutical, Japan, hält Roche die Mehrheitsbeteiligung. Für weitere Informationen: www.roche.com.

Quelle: Roche

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