Roaming-Gebühren in der Schweiz – das gilt es zu wissen

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Was ist das Roaming in der Schweiz?
Beim Roaming verbindet sich das Handy automatisch mit einem ausländischen Mobilfunknetz. Alle eingehenden und ausgehenden Anrufe, SMS und das mobile Internet laufen dann über diesen Anbieter. Von diesem werden hohe Kosten verlangt, selbst wenn Anrufe oder SMS eingehen.
Selbst bei einer Fahrt durch die Schweiz oder gar nur in der Nähe eins deutschen Grenzgebiets kann es schnell dazu kommen, dass man plötzlich in einem schweizerischen Mobilfunknetz unterwegs ist und am Ende hohen Kosten entstehen. Daher ergibt es Sinn einerseits die mobile Datenverbindung zu deaktivieren und in den Einstellungen die automatische Netzwahl abzustellen sowie die manuelle Netzwahl des Heimatnetzes auszuwählen.

Hier klappt es sorglos
Alle Nutzer eines Telekom-Handytarifs müssen sich keine Sorgen machen. Im Standard-Tarif all-inclusive sind die Konditionen des EU-Tarifs auch in der Schweiz gültig. Partnernetzwerke sind hier Sunrise, Swisscom und Salt. Andere Mobilfunkanbieter wie Vodafone und o2 bieten Kunden die Möglichkeit spezielle Optionen für günstige Telefonie in der Schweiz zu nutzen.

Prepaid-Karten in der Schweiz kann sich lohnen
Jeder, der länger in der Schweiz unterwegs ist, sollte eine Prepaid-Karte in Erwägung ziehen. Mit dieser ist es möglich, statt einer vertraglichen Bindung ein einmalig gültiges Guthaben zu nutzen und im Landesnetz unterwegs zu sein. Das Guthaben ist immer wieder neu aufladbar. Gleichzeitig bekommt man eine Schweizer Rufnummer für eingehende und ausgehende Anrufe. Auf Auslandsgespräche nach Deutschland sollte man jedoch verzichten, da diese wiederum teurer werden können. Innerhalb der Schweiz gelten die günstigen, lokalen Standard-Tarife des ausgesuchten Mobilfunkanbieters.

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