Verkehr/Logistik
Die Schweizerische Post nimmt den Beschluss des Bundesrates zur Kenntnis, bei der weiteren Öffnung des Postmarktes schrittweise vorzugehen. Die Absicht des Bundesrates, faire Marktbedingungen im Postmarkt zu schaffen, unterstützt die Post. Sie steht ein für eine qualitativ gute und bedarfsgerechte Grundversorgung und erachtet ein Restmonopol als die nachhaltigste Lösung zu deren Finanzierung. Der vom Bundesrat präzisierte Auftrag zur Ausarbeitung einer Vorlage für eine neue gesetzliche Basis des Postwesens in der Schweiz stösst bei der Post auf ein grundsätzlich positives Echo. Sie ist genauso wie der Bundesrat überzeugt, dass eine Revision der rechtlichen Rahmenbedingungen nötig ist, um die Wettbewerbsfähigkeit der Post auf längere Sicht zu erhalten. Zu begrüssen ist, dass eine Marktöffnung im Rahmen des Postgesetzes und nicht auf dem Verordnungsweg vorgeschlagen wird. Damit wird eine demokratische Diskussion zum Umfang der Grundversorgung ermöglicht. Zentrales Anliegen der Schweizerischen Post ist die Erhaltung der qualitativ guten Grundversorgung im Interesse von Bevölkerung und Wirtschaft der Schweiz.
weiterlesen…Der Verwaltungsrat der Kühne + Nagel International AG hat Reinhard Lange (58), der seit 1999 als Mitglied der Geschäftsleitung der Kühne + Nagel International AG für den Geschäftsbereich See- und Luftfracht verantwortlich ist, zum CEO-Nachfolger bestimmt.
weiterlesen…Am 25. November 2007 kommt der kantonale Kreditanteil von 90 Millionen Franken an das Tram Zürich-West zur Abstimmung. Regierungspräsidentin Rita Fuhrer und der Zürcher Stadtrat Andres Türler bekräftigten an einer gemeinsamen Medienkonferenz die Notwendigkeit einer neuen Tramlinie im Entwicklungsgebiet Zürich-West für Stadt und Kanton. Das Tram Zürich-West soll im Dezember 2011 den Betrieb aufnehmen.
weiterlesen…Im August 2007 haben 1’973’030 Passagiere den Flughafen Zürich benutzt. Dies entspricht einem Plus von 6.3% gegenüber derselben Periode des Vorjahres.
weiterlesen…Panalpina, einer der global führenden Anbieter von Transport- und Logistikleistungen, hat Teile seines Dienstleistungsangebots in Nigeria, inklusive der Services im Zusammenhang mit der vorübergehenden Einfuhr für Öl- und Gaskunden, suspendiert. Dies gibt das Unternehmen heute an seinem Investorentag in London bekannt. Die Einstellung dieser Dienstleistungen und ihre potenzielle Auswirkung auf gewisse weltweite Verträge mit Öl- und Gaskunden wird voraussichtlich einen Einfluss auf den Ebitda der Gruppe haben; für das laufende Geschäftsjahr wird dieser auf zwischen CHF 20 und 30 Millionen geschätzt. Trotz dieses Effekts bestätigt die Gruppe ihre positiven Aussichten sowie die Finanzziele für 2007.
weiterlesen…Die Schweizerische Post hat zufriedene Kunden. In allen Konzernbereichen der Post stiegen die Werte für die Zufriedenheit der Privat- und Geschäftskunden nochmals leicht an oder stabilisierten sich auf dem bereits hohen Vorjahresniveau. Dies geht aus der jährlichen Umfrage unter den Postkunden hervor. Die Post legt auch weiterhin grossen Wert auf kundennahe Angebote und passt sich den gewandelten Bedürfnissen von Wirtschaft und Bevölkerung an. Die Post stärkt zudem die Angebotspalette für die Geschäftskunden: So nimmt am kommenden 1. Oktober der neue Konzernbereich Strategische Kunden und Lösungen seine Arbeit auf. Dieser Bereich fasst verschiedene Konzerngesellschaften und Abteilungen der Bereiche zusammen und bündelt deren Innovationskraft zu neuen Kundenlösungen.
weiterlesen…Während das BVB-Depot Allschwilerstrasse in den vergangenen Jahren modernisiert wurde und auch das Abstelldepot Dreispitz sich in einem guten Zustand befindet, besteht Handlungsbedarf beim Depot Wiesenplatz. Massnahmen zum Erhalt der Bausubstanz und umfangreiche Verbesserungsmassnahmen sind unumgänglich. Die nach dem Brand von 2004 provisorisch instand gestellte Remise muss zwingend ersetzt werden, und die Lärmsituation, welche durch die aussen abgestellten Fahrzeuge entsteht, entspricht nicht mehr den gesetzlichen Anforderungen. Der Regierungsrat hat zu diesem Zweck ein Darlehen an die BVB von max. CHF 45 Mio bewilligt, das Geschäft geht jetzt an den Grossen Rat.
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