Archiv für die Kategorie ‘Immobilien’
Dienstag, 19. Januar 2016
Dr. Ludwig Reinsperger war seit Anfang 2002 bei PSP Swiss Property tätig, seit 1. Januar 2006 als Mitglied der Geschäftsleitung in der Funktion des CIO.
PSP Swiss Property wird über die Nachfolge möglichst bald informieren. Interimistisch werden die Aufgaben des CIO zwischen Dr. Luciano Gabriel, CEO, und Giacomo Balzarini, CFO, aufgeteilt.
Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung danken Dr. Ludwig Reinsperger für seine wertvolle Unterstützung und wünschen ihm für seine berufliche Zukunft alles Gute.
Quelle:
PSP Swiss Property
http://www.psp.info/
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PSP Swiss Property – führendes Schweizer Immobilienunternehmen
PSP Swiss Property besitzt ein Immobilienportfolio im Wert von CHF 6.7 Mrd. an zentralen Lagen in den wichtigsten Schweizer Wirtschaftszentren und weist einen Börsenwert von CHF 3.8 Mrd. aus. Die 87 Mitarbeitenden verteilen sich auf die Standorte Genf, Olten, Zug und Zürich.
PSP Swiss Property ist seit März 2000 an der Schweizer Börse, SIX Swiss Exchange, kotiert (Symbol: PSPN, Valor: 1829415, ISIN CH0018294154).
Tags:Dr. Luciano Gabriel, Dr. Ludwig Reinsperger, Giacomo Balzarini, PSP Swiss Property
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Mittwoch, 02. Dezember 2015
Das ehemalige Banken-Rechenzentrum an der Flurstrasse 55 in Zürich Altstetten ist seit 2005 im Eigentum von Swiss Prime Site. Als das Gebäude 2013 frei wurde, entschied sich die Eigentümerin, das Geschäftshaus aus den siebziger Jahren einer umfassenden, tiefgreifenden Erneuerung zu unterziehen.
Peter Lehmann, Chief Investment Officer der Swiss Prime Site AG sagt: „Die Liegenschaft ist attraktiv gelegen und bestens mit öffentlichen und privaten Verkehrsmitteln erreichbar“. Weiter erläutert er: „Mit dem Rückbau auf den Rohbau konnten wir mit dem gleichzeitigen Erstellen neuer Fassaden-Einschnitte jene Strukturen schaffen, welche heute an einem modernen Dienstleistungsgebäude geschätzt werden. Wir freuen uns sehr, mit der Ringier Axel Springer Schweiz AG einen prominenten Hauptmieter gefunden zu haben, dessen Anforderungen im erneuerten Gebäude zu hundert Prozent erfüllt werden konnten“.
Das Gebäude besticht im Innern durch hohe Räume und grosse zusammenhängende Flächen. „Eine innovative Immobilie – ideal für ein modernes, zukunftsgerichtetes Unternehmen“, kommentiert die Ringier Axel Springer Schweiz AG im firmeneigenen Video. Zusammen mit den vollflächig verglasten Fassaden und zahlreichen Loggien und Terrassen hat Swiss Prime Site erneut ein Gebäude erschaffen, welches sich deutlich von anderen Bürogebäuden abhebt. Es konnte nahtlos von der Bauphase in die Vermietung überführt werden.
Aus „Flurpark“ wird „Medienpark“
Um dem neuen Standort auch gebührend Aussenwirkung zukommen zu lassen, planen Eigentümerin und Hauptmieter, das Gebäude neu in „Medienpark“ umzubenennen. 2016 werden die mieterspezifischen Innenausbauten vorgenommen. Der Bezug wird im Frühjahr 2017 erfolgen. Bis dahin werden weitere ergänzende Ausbauten wie Personalrestaurant, Kindertagesstätte und Fitnessräume erstellt.
Quelle:
Swiss Prime Site AG
www.swiss-prime-site.ch
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Swiss Prime Site
Die Swiss Prime Site AG ist die führende kotierte Immobilieninvestmentgesellschaft der Schweiz.
Ihr Portfolio im Wert von CHF 9.9 Mrd. besteht aus erstklassig gelegenen,
wertbeständigen Qualitätsliegenschaften, grösstenteils mit Büro- und Verkaufsflächen. Die Immobilien investitionen bilden zusammen mit den Immobiliendienstleistungen der Tochtergesellschaft Wincasa AG das Segment Immobilien. Das Segment Retail besteht aus dem Warenhaus Jelmoli – The House of Brands.
Im Segment Leben und Wohnen im Alter werden die Wohn- und Pflegeangebote der Tertianum Gruppe zusammengefasst. Swiss Prime Site zeichnet sich aus durch ein erfahrenes Management, eine hohe Ertragskontinuität sowie ein hervorragendes Rendite-Risiko-Profil.
Die Gesellschaft ist seit 2000 an der SIX Swiss Exchange kotiert und weist per Bilanzstichtag eine Börsenkapitalisierung von CHF 4.9 Mrd. auf.
SIX Swiss Exchange / Symbol SPSN / Valorennummer 803838
Tags:Jelmoli – The House of Brands, Peter Lehmann, Ringier Axel Springer Schweiz AG, Swiss Prime Site, Tertianum Gruppe, Wincasa AG
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Dienstag, 04. August 2015
Tatsache ist jedoch, dass der Schweizer Immobilienmarkt unterschiedlicher nicht sein könnte. Während bei Mehrfamilienhäusern wegen Anlagenotstand, tiefen Zinsen und viel flüssigem Geld die Preise steigen, sinken gemäss Mitteilung vom Juli 2015 von Fahrländer Partner die Preise bei Eigentumswohnungen teilweise deutlich. Bei Einfamilienhäusern hält der Seitwärtstrend im Preisbereich an. Die Preise befinden sich oft nach wie vor, je nach Region, auf einem hohen Niveau, aber im oberen Preissegment und in ländlicheren Gegenden sind Preisnachlässe je nach Objekt festzustellen. Die regionalen Unterschiede sind markant und nehmen zu. Eine Immobilienblase wie in den 80-iger Jahren ist nicht in Sicht. Damals bewegte sich der Immobilienmarkt im irrationalen Umfeld, was heute klar nicht der Fall ist.
Die UBS selber bestätigt dies, indem sie erst ab dem Wert 2 von einer Blase spricht, aber heute einen Wert von 1.37 angibt. Zudem konnte man heute in einer SDA-Meldung lesen, dass im Kanton Aargau 20% mehr Wohnungen leer stehen, als im Vergleich zum Vorjahr. Vorgesehene Massnahmen im Mietrecht oder im Immobilienbereich, sind Gift für den Markt und der Staat sowie der Gesetzgeber tun gut daran, nicht weiter einzugreifen.
Die Massnahmen der SNB und des Bundes haben mitgeholfen, dass der Schweizer Immobilienmarkt nicht überhitzt. Somit besteht kein Anlass zur Panik.
Der Hauseigentümerverband Schweiz ist die Dachorganisation der schweizerischen Hauseigentümer; der Zusammenschluss von über 330’000 Personen. Er setzt sich auf allen Ebenen konsequent für die Förderung und Erhaltung des Wohn-, Wohnungs- und Grundeigentums in unserem Land ein.
Quelle:
HEV Schweiz
www.hev-schweiz.ch
Tags:Hauseigentümerverband Schweiz, HEV Schweiz, Immobilienblase, Immobilienblase Schweiz, Immobilienmarkt, Schweizer Immobilienmarkt, SDA-Meldung
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Montag, 15. Dezember 2014
Mit dem Ziel, die Marktnähe und die Beziehungen zu den verschiedenen Stakeholdern vor Ort zu verstärken, eröffnet Swiss Prime Site per 1. Januar 2015 ein Büro in Genf. Mit einem Anteil von 22% am gesamten Portfoliowert ist Genf nach Zürich (41%) der zweitwichtigste regionale Immobilienmarkt. Zu den grösseren Objekten zählen etwa das Einkaufs- und Freizeitzentrum La Praille in Grand Lancy, die Geschäftsliegenschaften Place du Molard und Rue du Rhône in Genf sowie das neue Geschäftsgebäude Aux Armourins in Neuenburg. Zudem hat Swiss Prime Site zwischen Genf und Montreux einige wichtige Projekte in der Pipeline, die eine lokale Repräsentanz rechtfertigen. CIO Peter Lehmann: „Wir sind überzeugt, dass wir das beträchtliche Potenzial in der Romandie künftig noch zielgerichteter ausschöpfen können, und freuen uns, mit Sylvère Berney einen ausgewiesenen Branchenprofi im Team zu haben.“
Tertianum und Vitadomo etablieren
Wachstumsmöglichkeiten sieht Swiss Prime Site insbesondere auch im Segment Leben und Wohnen im Alter, wo die SPS-Tochtergesellschaft Tertianum zu den führenden Anbietern gehört. Das derzeitige Portfolio von Objekten und Projekten in den Regionen Zürich, Mittelland, Ostschweiz und Tessin soll durch Vitadomo Seniorenzentren in der Westschweiz erweitert werden. Tertianum wird damit der steigenden Nachfrage nach Wohnmöglichkeiten mit Dienst- und Pflegeleistungen auch in der Genferseeregion entsprechen.
Sylvère Berney verfügt über langjährige Erfahrungen im schweizerischen Detailhandel und Immobilienmarkt. Er war über zehn Jahre für C&A und Coop Genf tätig, zeichnete während weiteren fünf Jahren als Mitglied der Generaldirektion von EPA verantwortlich und war später Leiter der Jelmoli Immobilier Suisse Romande. Dort war Sylvère Berney für die Liegenschaften in der Westschweiz zuständig. Mit der Übernahme von Jelmoli durch Swiss Prime Site wurde Sylvère Berney Geschäftsleitungsmitglied von Wincasa (seit 2012 ebenfalls Teil von Swiss Prime Site), wo er als Bereichsleiter Center Management tätig war.
Swiss Prime Site AG ist die grösste kotierte Immobilieninvestmentgesellschaft der Schweiz. Ihr Portfolio im Wert von CHF 9.6 Mrd. besteht aus erstklassig gelegenen, wertbeständigen Qualitätsliegenschaften, grösstenteils mit Büro- und Verkaufsflächen. Die Immobilienanlagen bilden zusammen mit den Immobiliendienstleistungen der Tochtergesellschaft Wincasa AG das Segment Immobilien. Das Segment Retail und Gastro besteht im Wesentlichen aus dem Warenhaus Jelmoli –The House of Brands und dem Restaurant Clouds im Prime Tower, Zürich. Im Segment Leben und Wohnen im Alter werden die Wohn- und Pflegeangebote der Mitte 2013 übernommenen Tertianum Gruppe zusammengefasst. Swiss Prime Site zeichnet sich aus durch ein erfahrenes Management, eine hohe Ertragskontinuität sowie ein hervorragendes Rendite-Risiko-Profil. Die Gesellschaft ist seit 2000 an der SIX Swiss Exchange kotiert und weist eine Börsenkapitalisierung von CHF 4.3 Mrd. auf.
Source:
Swiss Prime Site AG
Frohburgstrasse 1
Postfach
4601 Olten
Schweiz
www.swiss-prime-site.com
Tags:Aux Armourins, Büro, CIO Peter Lehmann, Einkaufs- und Freizeitzentrum La Praille, Genf, Immobilieninvestmentgesellschaft, Immobilienmarkt, Place du Molard und Rue du Rhône, Schweiz, Schweiz.biz, Swiss Prime Site AG, Sylvère Berney, Tertianum, Vitadomo
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Mittwoch, 15. Oktober 2014
Die Transaktionspreise für Wohneigentum im Kanton Zürich sinken im dritten Quartal um 1,6 Prozent, wobei im Vorjahresvergleich ein Minus von 1,4 Prozent resultiert. Neu steht der ZWEX auf dem Stand von 267,99 Punkten (1980 Q1 = 100). Seit Ende 2012 verzeichnet der ZWEX eine Seitwärtsbewegung und widerspiegelt die Abkühlung auf dem Immobilienmarkt.
Deutlicher Preisrückgang in den Seegemeinden
Der ZWEX SEE (2006Q3=100), der die Preisentwicklung in den Gemeinden rund um den Zürichsee und der Stadt Zürich abbildet, sinkt auf 131,74 Punkte. Dies bedeutet einen Rückgang um 3,5 Prozent im Vergleich zum Vorquartal und um 1,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.
Der ZWEX REGIO (2006Q3=100) misst die Preisentwicklung im restlichen Kanton. Der Index fällt ebenfalls, mit -0,8 Prozent allerdings weniger deutlich. Im Vergleich zum Vorjahresquartal resultiert ein Minus von 1,5 Prozent. Der Indexstand beträgt neu 132,48 Punkte.
Zu diesen Ergebnissen kommt der ZWEX, der im Auftrag der Zürcher Kantonalbank quartalsweise berechnet wird. Der qualitätsbereinigte Immobilienpreisindex misst die Preissteigerung von Wohneigentum im Kanton Zürich seit 1980. Der Index basiert auf den Daten von rund 17’600 Transaktionen von Einfamilienhäusern und Stockwerkeigentum.
Zum Thema
Mehr Informationen zu den aktuellen Entwicklungen des Zürcher Immobilienmarktes finden sich im Immobilienbarometer zum dritten Quartal 2014.
Source:
Zürcher Kantonalbank
Mythenquai 24
Postfach
8010 Zürich
Schweiz
www.zkb.ch
Tags:Immobilien, Immobilienbarometer, Immobilienmarkt, Schweiz, Schweiz.biz, Wohneigentum, Wohneigentumspreise, Zürcher Kantonalbank, Zürcher Wohneigentumspreise, Zürich, ZWEX
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Montag, 13. Oktober 2014
Frankreich ist der herausforderndste Markt für Züblin. Die französische Wirtschaft kommt weiterhin nicht in Schwung und der Ausblick bleibt negativ. In diesem Umfeld ist der Markt für Büroimmobilien in Paris durch ein breites Angebot, höhere Leerstandquoten und tiefe Mietpreise gekennzeichnet. Zudem stehen unsere kürzlich renovierten, hochwertigen Gebäude in der französischen Hauptstadt weiterhin leer. Das Unternehmen hat deshalb die angebotenen Mietpreise reduziert, um den Vermarktungsprozess zu beschleunigen. Dies beeinflusste den Wert der Immobilien negativ. Die Portfolioanalyse durch JLL ergab in einer vorläufigen Indikation signifikant tiefere geschätzte Marktwerte in Frankreich im Vergleich zu den Werten zum Ende des Geschäftsjahres 2013/14. Es wird erwartet, dass negative Neubewertungen des französischen Portfolios 15% bis 20% erreichen könnten. In Kombination mit den Anpassungen in der Schweiz, Deutschland und den Niederlanden würde dies zu einer negativen Anpassung der Bewertung des Gesamtportfolios von 10% bis 15% führen. Jegliche Bewertungsanpassungen werden in die Halbjahreszahlen 2014/15 einfliessen.
Der neue Verwaltungsrat und das Management prüfen Massnahmen, um die Kapitalbasis der Gesellschaft zu stärken und Züblin wieder auf ein solides Fundament zu stellen. Die Resultate dieser Untersuchung und deren strategische Auswirkungen werden zusammen mit dem Halbjahresergebnis am 18. November 2014 präsentiert.
Dr. Iosif Bakaleynik, Präsident und CEO von Züblin Immobilien Holding AG, sagte: “Der neue Verwaltungsrat analysiert die Gruppe im Detail und erarbeitet Massnahmen, um ein solides operatives und finanzielles Fundament zu schaffen.”
Kurzporträt der Züblin Gruppe
Die Züblin Gruppe investiert in energieeffiziente Büroliegenschaften an erstklassiger Lage. Die Kernmärkte von Züblin sind die Schweiz, Frankreich und Deutschland. In diesen Ländern konzentriert sich Züblin auf wenige ausgewählte Städte.
Source:
Züblin Immobilien Holding AG
Claridenstrasse 20
8002 Zürich
Schweiz
www.zueblin.ch
Tags:Dr. Iosif Bakaleynik, Immobilien, JLL, Markt, Mietpreise, Portfolio, Schätzer, Schweiz, Schweiz.biz, Verwaltungsrat, Wirtschaft, Züblin Immobilien Holding AG
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Freitag, 12. September 2014
Rund 30 % der Schweizer Haushalte haben mindestens ein Haustier, wobei Katzen und Hunde die grosse Mehrheit bilden. Nicht selten hinterlassen die Vierbeiner Wetzspuren an den Zimmertüren oder Kratzer im Parkett. Endet das Mietverhältnis und wird die Wohnung zurückgegeben, stellt sich die Frage nach der Haftung des Mieters.
Der Mieter muss dem Vermieter die Wohnung in ordnungsgemässem Zustand zurückgeben. Er haftet dem Eigentümer für Mängel, die auf vertragswidriges oder pflichtwidriges Verhalten des Mieters, der Mitbewohner, Gäste und Untermieter zurückzuführen sind. Darunter fallen auch Mängel, die aufgrund übermässiger Abnutzung der Wohnung entstanden sind.
Weisen die Wände und/oder das Parkett tiefe Kratzspuren auf, so ist von einer übermässige Abnutzung auszugehen und der Mieter muss für die Behebung des Mangels aufkommen. Dabei muss unterschieden werden, ob der Schaden repariert werden kann oder ob eine Ersatzanschaffung notwendig wird. Stehen die Reparaturkosten in einem angemessen Verhältnis zum Wert der Sache, so muss der Mieter grundsätzlich für die vollen Reparaturkosten aufkommen. Muss eine Sache ersetzt werden, so haftet der Mieter nicht für deren Neuwert, sondern lediglich für den von Alter und normaler Lebensdauer abhängigen Zustandswert.
Beispiel:
Die Lebensdauer eines Wandanstrichs beträgt gemäss paritätischer Lebensdauertabelle 8 Jahre. Geht man davon aus, dass das Mietverhältnis 4 Jahre gedauert hat, so muss der Mieter 50 % der Kosten für den neuen Anstrich übernehmen. Der Rest geht zu Lasten des Ver-mieters.
Springt eine Versicherung ein?
Schäden am Mietobjekt, die von Haustieren verursacht wurden, werden in der Regel durch die Privathaftpflichtversicherungen gedeckt. Es ist aber zu beachten, dass bei Haustierschäden unter Umständen ein erhöhter Selbstbehalt zur Anwendung gelangt. Massgebend sind immer die allgemeinen Versicherungsbedingungen der jeweiligen Police.
Der Hauseigentümerverband Schweiz (www.hev-schweiz.ch) ist die Dachorganisation der schweizerischen Wohneigentümer und Vermieter. Der Verband zählt rund 320’000 Mitglieder und setzt sich auf allen Ebenen kon-sequent für die Förderung und Erhaltung des Wohn- und Grundeigentums in der Schweiz ein.
Source:
HEV Schweiz
Seefeldstrasse 60
Postfach
8032 Zürich
Schweiz
www.hev-schweiz.ch
Tags:Haustier, HEV Schweiz, Kratzer, Mietwohnung, Reparaturkosten, Schweiz, Schweiz.biz, Tierschäden, Wetzspuren, Wohnung
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Mittwoch, 23. Juli 2014
Die ausserordentliche Generalversammlung vom 22. Juli 2014 hat allen Anträgen des Verwaltungsrates zu den Traktanden zugestimmt.
Der Verwaltungsrat besteht neu aus sechs Mitgliedern. Neben den bisherigen Mitgliedern (Herr Vladislav Osipov und Herr Dr. Markus Wesnitzer) wurden neu gewählt die Herren Dr. Iosif Bakaleynik und Iakov Tesis als Vertreter der Lamesa Holding S.A. sowie die Herren Dr. Wolfgang Zürcher und Urs Ledermann als unabhängige Mitglieder des Verwaltungsrates. Herr Dr. Iosif Bakaleynik wurde zum Präsidenten des Verwaltungsrates gewählt.
Als Mitglieder des Vergütungsausschusses wurden gewählt: Dr. Iosif Bakaleynik, Dr. Wolfgang Zürcher und Urs Ledermann.
Der Verwaltungsrat wird in den nächsten Monaten die strategischen Optionen der Gesellschaft überprüfen.
Kurzporträt der Züblin Gruppe
Die Züblin Gruppe investiert in energieeffiziente Büroliegenschaften an erstklassiger Lage. Die Kernmärkte von Züblin sind die Schweiz, Frankreich und Deutschland. In diesen Ländern konzentriert sich Züblin auf wenige ausgewählte Städte. Das Portfolio umfasst per 31. März 2014 32 Liegenschaften, mit einem Marktwert von CHF 791 Mio.
Source:
Züblin Immobilien Holding AG
Claridenstrasse 20
8002 Zürich
Schweiz
www.zueblin.ch
Tags:ausserordentliche Generalversammlung, Herr Dr. Iosif Bakaleynik, Schweiz, Schweiz.biz, Verwaltungsrat, Züblin, Züblin Immobilien Holding AG
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Freitag, 13. Juni 2014
Die integrale Bewirtschaftung von Gebäuden und Einrichtungen gehört nicht zum Kerngeschäft von Swisscom. Deshalb hat Swisscom diese Dienstleistungen 2009 für eine Laufzeit von fünf Jah-ren an Johnson Controls ausgelagert. Um den Anforderungen an Qualität und Flexibilität auch künftig gerecht zu werden, hat Swisscom die Bewirtschaftung der rund 90 Büro- und 1000 Be-triebsgebäude per Anfang 2015 neu ausgeschrieben. Den Zuschlag erhalten ISS Schweiz für das technische und infrastrukturelle Facility Management (rund 220 Mitarbeitende) und Wincasa für das kaufmännische Facility Management (rund 30 Mitarbeitende), mit einer Vertragslaufzeit von jeweils fünf Jahren. Für die rund 400 Mitarbeitenden des Haus- und Reinigungsdienstes ändert sich nichts, sie bleiben bei ihrem bisherigen Arbeitgeber ISS Schweiz angestellt.
„Mit der Vergabe an etablierte Anbieter im Schweizer Markt bleibt die Wertschöpfung im eigenen Land“, sagt Jöri Engel, Leiter Immobilien von Swisscom. André Nauer, CEO von ISS Schweiz, sagt: „Wir freuen uns sehr über diesen Auftrag und danken Swisscom für das Vertrauen. Um eine hohe Qualität und Kontinuität zu garantieren, benötigen wir viel fachliches Know-how und Expertise im ICT-Markt. Unser Ziel ist deshalb, die bisher operativ für Swisscom tätigen rund 220 Mitarbeitenden übernehmen zu können.“ Oliver Hofmann, CEO von Wincasa, ergänzt: „Als Marktführer sind wir Experten für Immobilien-Portfolios mit komplexen Anforderungen. Wir freuen uns, für Swisscom schweizweit die Bewirtschaftung der Immobilien professionell zu führen und kontinuierlich weiterzuentwickeln.“
Source:
Swisscom AG
Media Relations
3050 Bern
Schweiz
www.swisscom.ch
Tags:André Nauer, Bern, CEO von ISS Schweiz, CEO von Wincasa, Facility Management, Immobilien, ISS Schweiz, Jöri Engel, Oliver Hofmann, Schweiz, Schweiz.biz, Swisscom, Wincasa
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Freitag, 06. Juni 2014
Die Preiserwartungsindizes HEV-FPRE zeigen, wie sich die Preise in verschiedenen Segmenten des Immobilienmarktes nach Ansicht der befragten Immobilienprofis entwickeln werden. Zu den Befragten gehören knapp 700 Immobilienentwickler, -treuhänder, -makler und Hypothekargeber aus allen Regionen der Schweiz.
Bis Anfang 2013 war der Ausblick der Immobilienprofis auf die zukünftige Preisentwicklung in fast allen Grossregionen der Schweiz überwiegend positiv. Jahr für Jahr wurden mehrheitlich steigende Preise beim Wohneigentum erwartet. Seit Anfang 2014 macht sich nun Skepsis breit. Stellvertretend für diesen Trend, sind in der nachstehenden Abbildung die Rückmeldungen für die Eigentumswohnungen aus dem Raum Zürich aufgeführt. Im zweiten Quartal 2014 erwartet eine Mehrheit der befragten Immobilienprofis im Raum Zürich gleichbleibende oder gar fallende Preise. In der Genferseeregion zeichnet sich das Ende der Immobilienhausse noch deutlicher ab. Hier hat der Markt bereits 2013 gedreht. In den übrigen sechs Grossregionen halten sich Optimisten und Skeptiker derzeit noch die Waage.
Die Indizien mehren sich, dass sich der Schweizer Immobilienmarkt abkühlt. Dies zeigt sich auch bei den längeren Insertionsdauern der Objekte und den häufigeren Wiederausschreibungen von Liegenschaften zu tieferem Verkaufspreis. Der HEV Schweiz rät den Neuerwerbern zu einer vorsichtigen Budgetplanung, den Wohneigentümern zur kontinuierlichen Amortisation und den Behörden zur Zurückhaltung bei weiteren Eingriffen in den sich abkühlenden Immobilien- und Hypothekarmarkt.
Der Hauseigentümerverband Schweiz (www.hev-schweiz.ch) ist die Dachorganisation der schweizerischen Wohneigentümer und Vermieter. Der Verband zählt rund 320’000 Mitglieder und setzt sich auf allen Ebenen konsequent für die Förderung und Erhaltung des Wohn- und Grundeigentums in der Schweiz ein.
Source:
HEV Schweiz
Seefeldstrasse 60
8032 Zürich
Schweiz
Tags:Eigentumswohnungen, Einfamilienhäuser, Hauseigentümerverband Schweiz, HEV, HEV Schweiz, Immobilien, Preise, Schweiz, Schweiz.biz, Schweizer Immobilienmarkt, Wohneigentum
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