Universität Basel lädt zur Masterinfowoche

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Vom 17. bis 20. März 2009 führt die Universität Basel eine Masterinfowoche durch, die Interessierten einen umfassenden Einblick in alle rund 80 an der Universität Basel angebotenen Masterstudiengänge (MA) sowie Weiterbildungsmaster (MAS) vermittelt.

Die Universität Basel veranstaltet Mitte März eine Masterinfowoche. An vier Abenden haben Studierende, die nach einem Bachelorabschluss das Studium fortsetzen möchten, und Interessierte, die eine berufsbegleitende Weiterbildung an der Universität anstreben, die Möglichkeit, sich über alle Studiengänge der Universität Basel auf der Stufe Master zu informieren.

An Infoständen kann man sich dokumentieren lassen und mit Vertreter/innen der Studiengänge Gespräche führen. Zudem werden die einzelnen Masterstudiengänge in Präsentationen vorgestellt. Dabei werden die Masterstudiengänge gegliedert nach den Fächergruppen Wirtschaftswissenschaften, Jurisprudenz, Gesundheit, Naturwissenschaften, Geistes- und Sozialwissenschaften präsentiert.

Die drei Mastertypen
Vor rund zehn Jahren hat die Universität Basel begonnen, ihre Studiengänge auf das Bachelor-/Mastersystem umzustellen. Es gibt verschiedene Masterstudiengangtypen: Konsekutive Masterstudiengänge bauen auf einem bestimmten, in der Regel gleichnamigen Bachelorstudiengang auf. Daneben gibt es noch spezialisierte Masterstudiengänge, die interdisziplinär einen thematischen Schwerpunkt setzen. Zudem gibt es noch den Weiterbildungsmaster (Master of Advanced Studies, MAS), der sich an Personen richtet, die eine berufsbegleitende Weiterbildung bevorzugen.

Programm

  • Masterstudiengänge in den Fächern Wirtschaftswissenschaften, Jurisprudenz und Gesundheit, Dienstag, 17. März 2009
  • Masterstudiengänge in den Naturwissenschaften, Mittwoch, 18. März 2009
  • Masterstudiengänge in den Geistes- und Sozialwissenschaften, 19. März 2009
  • Weiterbildungsmaster (MAS), Freitag, 20. März 2009

Die Universität Basel offeriert den Besucher/innen während der Infoveranstaltungen einen Apéro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Quelle: Universität Basel

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