Die Jungfraubahn-Gruppe erzielte 2009 ein Rekordergebnis

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Ausschlaggebend für diesen Erfolg war, dass die Unternehmung den schwierigen Umständen trotzen konnte. Die Angst vor der Schweinegrippe, der starke Schweizer Franken und die Wirtschaftskrise führten dazu, dass rund 100’000 Asiaten weniger als im Jahr zuvor zum Jochfraujoch – Top of Europe reisten. Der Einbruch konnte die Jungfraubahn-Gruppe dank Aktionen in der Schweiz und in Europa wettmachen. 651’000 Personen kamen im letzten Jahr bei der höchsten Bahnstation Europas an – 3,7 Prozent mehr als im Jahr 2008. Der Konzern erreichte mit 134,3 Millionen Franken den zweithöchsten Umsatz seiner Geschichte. Gleichzeitig konnten die Personalkosten gesenkt werden, so dass am Ende des Jahres ein Rekordgewinn resultierte. Aufgrund des ausgezeichneten Resultats wird der Verwaltungsrat der Generalversammlung eine Erhöhung der Dividenden von 1,40 auf 1,60 Franken beantragen.

Neben dem Jungfraujoch – Top of Europe waren auch die anderen Ausflugsziele wie First, Harder Kulm, Kleine Scheidegg und Winteregg gut besucht. Die Harderbahn erzielte einen Rekordgewinn und die Firstbahn verzeichnete den besten Sommer der Geschichte. Ausgezeichnet lief auch das Wintersportgeschäft: Der Umsatz der gesamten Jungfrau Region belief sich auf 44,0 Millionen Franken und lag nur 1,2 Prozent unter jenem im Rekordjahr 2008.

Quelle: Jungfraubahn-Gruppe

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