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Die EVP fordert eine Wohnraumpolitik zu Gunsten von sozial Schwachen und Familien

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Die EVP will die Wohnraumpolitik an der Hilfe für sozial Schwache und insbesondere für Familien ausrichten. Massnahmen, von denen gut Situierte profitieren, lehnt sie ab.

Wenn der Kanton die Wohnungen im ehemaligen Kinderspitalareal günstiger auf den Markt gebracht hätte, wären damit gut Situierte begünstigt worden. Dies zu Lasten der übrigen Steuerzahlenden, die die entsprechenden Einnahmenausfälle tragen müssten. Dies lehnt die EVP ab. Der Kanton soll dort für Hilfe besorgt sein, wo einkommensschwache Personen und insbesondere Familien unter zu hohen Wohnkosten leiden.

Die EVP wird dies auch zur Richtschnur für die anstehende Debatte zur Mieterverbandsinitiative machen. Die Vermehrung von Wohnraum ist sinnvoll, wirkt dies doch auch dämpfend auf die Preisentwicklung ein. Günstiger Wohnraum kann auch durch spezielle Förderung des genossenschaftlichen Wohnungsbaus z.B. mittels staatlichen Bürgschaften erhalten werden. Zudem soll der Kanton auch selber im Wohnungsbau aktiv sein. Dabei soll stets die Hilfe an Diejenigen, die sie nötig haben, im Vordergrund stehen.

Quelle: EVP

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