/

Swisscom bietet mit Housing Services sichere Rechenzentren für Geschäftskunden

1 min read

Swisscom investiert bis 2012 einen zweistelligen Millionenbetrag in den weiteren Ausbau von Räumen für Rechenzentren. Das Angebot entspricht dem wachsenden Bedürfnis von Unternehmen nach sicheren und redundanten Räumlichkeiten für ihre Server. Der Markt für Housing Services entwickelt sich schnell; das jährliche Wachstum wird bis zum Jahr 2011 auf 15 bis 20 Prozent geschätzt. Swisscom leistet mit den Investitionen einen wichtigen Beitrag für den Ausbau der IT-Infrastruktur in der Schweiz.
Die Zentralisierung und Virtualisierungen von IT-Infrastrukturen, sowie die bessere Ausnutzung technischer Ressourcen gehören zu den wichtigsten IT-Trends. Dazu kommen wachsende Sicherheitsbedürfnisse, ein höherer Energie- und Kühlbedarf und neue rechtliche Auflagen. Mit Housing können Unternehmen ihre Server in Swisscom-Räumen unterbringen und müssen sich nicht mehr um redundante Netzanbindungen, gesicherte Stromversorgung und Kühlung sowie die physische Sicherheit ihrer Server kümmern. So können sie Investitionen vermeiden und ihre Kosten einfach budgetieren. Die Unternehmen profitieren dabei von den langjährigen Erfahrungen von Swisscom beim Betrieb von Rechenzentren.

Gesicherte Räume in jeder Grösse
Die zur Verfügung stehenden Housing-Flächen bieten variable Räume, deren Grösse auf das Kundenbedürfnis abgestimmt wird. Die unterbruchsfreie Energieversorgung und Klimatisierung werden durch redundante Notstrom- und Klimasysteme sichergestellt und rund um die Uhr überprüft. Zudem werden auch für die physische Sicherheit höchste Anforderungen erfüllt: Der Zutritt zu den Rechenzentren wird über mehrere Schleusen und durch ein elektronisches Zutrittskontrollsystem mit biometrischer Identifikation geschützt. Weitere Massnahmen wie modernste Alarmanlagen, Brandfrühsterkennung und Videoüberwachung erhöhen die allgemeine Sicherheit zusätzlich.

Rechenzentren in allen Landesteilen geplant – nachhaltige IT-Infrastruktur
Zurzeit verfügt Swisscom mit Gebäuden in Zürich Herdern und Enge über zwei leistungsfähige und sichere Rechenzentren für Housing. Der Standort Herdern wird bis 2010 für mehr als CHF 20 Mio. ausgebaut und nach Fertigstellung 3000 Quadratmeter Rechenzentrums-Fläche bieten. Um dem wachsenden Bedürfnis gerecht zu werden, werden etappenweise und gemäss Kundenbedarf weitere Datenzentren von Swisscom ausgebaut. So wird derzeit ein Rechenzentrum in Basel realisiert. Folgen sollen Standorte in Genf, Lausanne, Bellinzona und in der Zentralschweiz. Insgesamt wird Swisscom in den nächsten zwei Jahren bis zu 10’000 Quadratmeter Rechenzentrums-Fläche zur Verfügung stellen und investiert damit in eine nachhaltige IT-Infrastruktur für die Unternehmen der Schweiz.

Quelle: Swisscom

Write your comment

Previous Story

SGK-SR tritt auf dringliche KVG-Massnahmen ein

Next Story

Umsetzung des Römer Statuts: Eintreten

Latest News

Tarak Mehta verlässt ABB

ABB gab heute bekannt, dass Tarak Mehta, Leiter des Geschäftsbereichs Antriebstechnik und Mitglied der Konzernleitung, beschlossen…