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Straumann: stabiler Nettoumsatz von CHF 362 Mio. im ersten Halbjahr 2012

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Basel, 21. August 2012: Die Straumann-Gruppe gab heute einen Nettoumsatz von CHF 362 Mio. für das erste Halbjahr bekannt. Dies entspricht in Lokalwährungen dem Vergleichswert des Vorjahres. In Schweizer Franken verringerte sich der Nettoumsatz um knapp 2%. Dies widerspiegelt den leichten Währungseffekt, der den Nettoumsatz um CHF 5 Mio. schmälerte. In Nordamerika und den Schwellenmärkten erzielte die Gruppe ein zweistelliges Wachstum in Lokalwährungen. Trotz dieser guten Entwicklung gelang es nicht, den Rückgang in Europa – der grössten Region von Straumann – auszugleichen.

Wie andere nicht bezuschusste Sektoren geriet in einem schwachen Konjunkturumfeld auch der Markt für Zahnersatz nach einem positiven ersten Quartal zunehmend unter Druck. Dies gilt insbesondere für Europa, wo politische Sparmassnahmen das Konsumentenvertrauen weiter geschmälert haben. Auch am US-Markt ging die starke Dynamik des ersten Quartals etwas zurück; die fundamentalen Wachstumsfaktoren blieben jedoch weiterhin intakt.

Straumann konnte im zweiten Quartal den Vorsprung gegenüber wichtigen Wettbewerbern halten. Das Umsatzniveau der Vergleichsperiode von 2011 – als Straumann in den meisten Regionen von einem oder mehreren zusätzlichen Verkaufstagen, von wichtigen Produkteinführungen und von der alle zwei Jahre stattfindenden Internationalen Dental-Schau (IDS) profitierte – blieb jedoch unerreicht.

Der schwächere Umsatz im zweiten Quartal sowie Kosten im Zusammenhang mit wichtigen strategischen Projekten – darunter der Ausbau des Vertriebs, die globale Reorganisation und die Beteiligung an Neodent – drückten den Reingewinn auf CHF 44 Mio. und die Gesamtmarge auf 12%.

„Unser Marktumfeld entwickelte sich enttäuschend; der von uns erwartete allmähliche Aufschwung ist ausgeblieben. Die Abkühlung des Marktes fiel zusammen mit verschiedenen kostenintensiven strategischen Projekten, darunter unsere neue Organisationsstruktur und die Verstärkung unserer Vertriebskapazitäten in Nordamerika“, erklärte Beat Spalinger, Präsident & CEO. „Dank eines effizienten Kostenmanagements konnten wir jedoch einen Teil dieser zusätzlichen Kosten durch Einsparungen an anderer Stelle kompensieren. In operativer und strategischer Hinsicht haben wir sehr gute Fortschritte erzielt: Wir haben unsere Organisation für die Zukunft neu aufgestellt und in attraktiven Schwellenmärkten wie Brasilien investiert. Gleichzeitig haben wir in Nordamerika expandiert und unser Engagement für Forschung und Fortbildung aufrechterhalten. Diese Projekte sind für unser künftiges Wachstum wichtig, belasten unseren Reingewinn aber stark. Um in einem vermutlich auch weiterhin schwierigen Marktumfeld unsere Margen zu halten und künftig noch zu verbessern, haben wir ein Projekt in Angriff genommen, mit dem wir unsere Kostenstruktur optimieren wollen.“

GESCHÄFTSGANG & ERGEBNISSE IN DEN REGIONEN
Das Kerngeschäft von Straumann mit Implantaten blieb in der ersten Jahreshälfte stabil. Das Geschäft mit CADCAM-Prothetik resp. digitalen Lösungen blieb jedoch wie erwartet hinter der Vorjahrsperiode zurück, die von der Einführung eines neuen CADCAM-Laborscanners und der Lancierung des Geschäfts mit intraoralen Scannern profitiert hatte.

Das Geschäft mit regenerativen Produkten erreichte in den ersten sechs Monaten des Jahres 2012 ein solides Wachstum. Unterstützt wurde dieses durch den erfolgreichen Europerio-Kongress, wo Straumann eine neue, für die tägliche Praxis geeignete Packungsgrösse für Emdogain vorstelle.

Zweistelliges Wachstum in Nordamerika
Nordamerika verzeichnete im ersten Halbjahr ein zweistelliges Wachstum, angetrieben durch ein aussergewöhnlich starkes erstes Quartal (+14%) und einen Zuwachs von 7% im zweiten Quartal. Der anhaltende Erfolg unseres Geschäfts mit Implantaten sowie mit regenerativen Produkten lässt darauf schliessen, dass der offenkundige Wachstumsrückgang auf die Abschwächung des Markts zurückzuführen ist. Zudem entfiel der Effekt der Einführung der intra-oralen Scanner, die den Vergleichszahlen des Vorjahres Auftrieb verliehen hatte. Die jüngste Aufwertung des US-Dollar hatte zur Folge, dass der Nettoumsatz im ersten Halbjahr um 13% in Schweizer Franken auf CHF 89 Mio. anstieg. Damit belief sich der Beitrag von Nordamerika zum Nettoumsatz der Gruppe auf rund ein Viertel.

Schwierige Wirtschaftslage in Europa
Europa verzeichnete im ersten Halbjahr einen Rückgang um 5% in Lokalwährungen auf CHF 202 Mio., entsprechend 56% des Nettoumsatzes der Gruppe. Das Ergebnis der Region wurde durch die nachlassende Wirtschaftsleistung beeinträchtigt. Dies gilt vor allem für Italien und die iberische Halbinsel, wo sich die Situation so bald nicht verbessern dürfte. Deutschland hinkte leicht hinter dem Vorjahresergebnis zurück, während Frankreich und Grossbritannien erneut eine überdurchschnittliche Entwicklung zeigten. Die Schwäche des Euro gegenüber dem Schweizer Franken führte zu negativen Währungseffekten von etwa 3 Prozentpunkten.

Der im zweiten Quartal dieses Jahres vergleichsweise schwache Umsatz in Europa widerspiegelt auch den Effekt der Internationalen Dental-Schau (IDS) und den starken Umsatz mit Scannern in der Vergleichsperiode des Jahres 2011.

Asien/Pazifik profitiert vom anhaltend starken Wachstum in China
Der Umsatz der Region Asien/Pazifik wuchs im ersten Halbjahr nur um 1% in Lokalwährungen auf CHF 54 Mio. (15% des Gruppenumsatzes). Dies zeigt die anhaltend schwierigen Bedingungen in Japan, dem grössten Markt der Region. Trotzdem gelang es Straumann Japan, das Umsatzniveau der Vorjahresperiode zu halten, die stark von der Einführung der Bone Level-Implantate profitiert hatte. Südkorea und Australien verzeichneten beide einen Umsatzrückgang. Dieser konnte jedoch durch erneut gute Ergebnisse in China wettgemacht werden, wo die verfügbaren Einkommen und gleichzeitig der Stellenwert zahnmedizinischer Betreuung sowie ästhetischer Lösungen zunehmen.

Rest der Welt profitiert vom starken Wachstum in Lateinamerika
Die Entwicklung der Region Rest der Welt wurde durch das starke Wachstum in Brasilien und Mexiko angeführt. Die unsichere Lage im Nahen Osten führte hingegen zu Verzögerungen bei Ausschreibungen, und wegen der aussergewöhnlichen Stärke des Schweizer Frankens waren in einigen Distributorenmärkten Preisanpassungen unumgänglich. Diese Faktoren und das ausserordentliche Wachstum von 37% im ersten Halbjahr 2011 hatten zur Folge, dass die Region ein Minus von 2% in Lokalwährungen resp. 6% in Schweizer Franken verzeichnete.

Mit einem Nettoumsatz von CHF 17 Mio. leistete die Region einen Beitrag von 5% zum Gruppenumsatz.

VORBEREITUNG AUF DIE ZUKUNFT

Neodent-Transaktion abgeschlossen
Für den Zugang zu einem deutlich grösseren Segment im weltweit zweitgrössten Markt für Zahnimplantate und zu weiteren Märkten Lateinamerikas hat Straumann einen Anteil von vorerst 49% an Neodent erworben, dem führenden Anbieter von Dentalimplantaten in Brasilien. Die Transaktion wurde im Mai abgeschlossen (finanzielle Details siehe unten) und bietet Straumann die Option, ihren Anteil über die nächsten sechs Jahre auf 100% zu erhöhen.

Reorganisation zur Effizienzsteigerung und Nutzung von Wachstumschancen
Die Geschäftsfelder von Straumann wurden in den vergangenen Jahren stark erweitert. Dies hat insbesondere im Vertrieb zu deutlich erhöhter Komplexität geführt. Aus diesem Grund hat die Gruppe im Dezember eine globale Reorganisation initiiert. Diese sieht unter anderem die Neuausrichtung des Vertriebs vor, um die Konzentration auf spezifische Kunden- und Produktgruppen sicherzustellen. Die Hauptziele des Projekts sind, die Effizienz zu steigern, die Wachstumschancen zu nutzen und neue Lösungen noch schneller im Markt einzuführen. Die neue Unternehmensstruktur und die Umgestaltung des Vertriebs wurden fristgerecht umgesetzt. Das Ausmass dieses Unterfangens hätte zu Störungen im Tagesgeschäft führen können, doch dank des Engagements unserer Mitarbeitenden und der zielgerichteten Umsetzung des Projekts konnten solche bislang auf ein Minimum beschränkt werden.

Verstärkung des Vertriebs in ausgewählten Märkten
Die Neuorganisation und Umgestaltung des Vertriebs hat einige neue Stellen geschaffen. Zudem hat die Gruppe ihre Marketing- und Vertriebsteams in ausgewählten Märkten weiter verstärkt, vor allem in Ländern, in denen Straumann besonders grosse Wachstumschancen sieht, wie etwa den USA. Der weltweite Personalbestand der Gruppe in der ersten Jahreshälfte 2012 ist daher per Ende Juni um 103 auf 2‘555 Mitarbeitende angewachsen.

Neues globales Logistikzentrum
Seit der Einweihung im Jahr 2005 hat der Hauptsitz von Straumann in Basel allmählich seine Kapazitätsgrenzen erreicht. Um für eine weitere Expansion Platz zu schaffen, wurde das globale Distributionszentrum der Gruppe in grössere Räumlichkeiten in der Nähe umgesiedelt. Das neue Zentrum hat im Juli seinen Betrieb aufgenommen.

Anhaltendes Engagement für Innovation und Zuverlässigkeit
Die Investitionen von Straumann in Forschung und Entwicklung stiegen im ersten Halbjahr 2012 auf 6% des Umsatzes. Mit 16 klinischen Studien, an denen mehr als 1‘200 Patienten teilnehmen, unterhält die Gruppe nach wie vor eines der branchenweit grössten Forschungs- und Entwicklungsprogramme. Ein Grossteil dieser Studien zielt darauf ab, den langfristigen klinischen Erfolg von Straumann-Produkten zu dokumentieren. An der Europerio wurden neue Zehnjahresdaten für Straumann® Emdogain vorgestellt. Darüber hinaus hat die Gruppe weitere Zehnjahresdaten zu Überlebensraten und Erfolgsquoten von 511 SLA-Implantaten zur Veröffentlichung eingereicht. Für 2012/13 sind neun zusätzliche Studien in Vorbereitung.

Die Gruppe hielt auch an ihrem Engagement zur Förderung unabhängiger Forschung fest; die Verleihung des IADR/Straumann Award for Periodontal Regenerative Medicine im zweiten Quartal unterstreicht dies.

Strategieplanung für langfristige Nachhaltigkeit
Die globale Reorganisation, regionale Expansion und Innovationsprojekte sind wesentliche Bestandteile der Wachstumsstrategie von Straumann. Die Gruppe ist gut positioniert, um auch in den kommenden Jahren überlegene Lösungen anbieten zu können. Im Rahmen des am Capital Markets Day im Mai vorgestellten Projekts ‚Vision 2020‘ hat die Straumann-Gruppe ihren Horizont im Hinblick auf ihre nachhaltige Entwicklung erweitert. Diese Vision basiert auf einer Analyse künftiger Entwicklungen in der Zahnmedizin, der Demografie, der Märkte, der Technologie und anderer Faktoren in den nächsten Jahren. Damit ist sie ein wertvoller Strategieplan für die Zukunft. Auch wenn die gegenwärtigen Konjunkturprognosen etwas düster ausfallen, ist Straumann überzeugt, dass die Dentalimplantologie mittel- bis langfristig eine Wachstumsbranche bleiben wird. Die Gruppe ist gut aufgestellt, um das vorhandene Wachstumspotenzial zu nutzen. Sie hat ein Projekt zur Optimierung ihrer Kostenstruktur in Angriff genommen, um 2012 die Margen zu halten und künftig noch zu verbessern.

OPERATIVE UND FINANZIELLE SITUATION

Lagerbestandsoptimierung
Dank der Anstrengungen der Gruppe ist es gelungen, die Lagerbestände zu optimieren und die Bestandstage („DOS“) von 180 im Vorjahr auf gegenwärtig 130 zu reduzieren. Da die Volumen jedoch mehr oder weniger stabil blieben, konnte die Produktionskapazität nicht voll genutzt werden, was zu einer niedrigeren Bruttomarge führte.

Diese Faktoren, ein moderater Währungseffekt und die bereits erwähnten Anpassungen der Distributorenpreise reduzierten den Bruttogewinn im ersten Halbjahr um CHF 12 Mio. auf CHF 278 Mio. Die Bruttomarge ging somit auf 77% zurück und lag 180 Basispunkte unter dem vergleichbaren währungsbereinigten Wert des Jahres 2011.

Der Verwaltungs- und Vertriebsaufwand (SG&A) betrug CHF 204 Mio., wovon CHF 5 Mio. auf die Reorganisation und die Neodent-Akquisition entfielen. Unter Ausklammerung dieser Faktoren hätte der SG&A dem um Sondereffekte (Wertminderung von CHF 40 Mio. sowie Auflösung von Rückstellungen von CHF 5 Mio.) bereinigten Wert von 2011 entsprochen.

Weitere Investitionen in F&E
Mit CHF 23 Mio. betrug der Aufwand für Forschung und Entwicklung 6% des Umsatzes, CHF 4 Mio. mehr als in der Vorjahresperiode. Dies zeugt vom Bekenntnis der Gruppe zu Innovationsführerschaft und langfristigen klinischen Spitzenleistungen.

Aufgrund der erwähnten Faktoren reduzierte sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA) um CHF 29 Mio. auf CHF 70 Mio. bzw. 19% des Umsatzes. Bereinigt um Währungs- und die erwähnten Sondereffekte hätte der Rückgang CHF 16 Mio. betragen.

Nach Abzug ordentlicher Amortisationen und Abschreibungen von etwa CHF 16 Mio. belief sich der Betriebsgewinn (EBIT) – bei einer Marge von 15% – auf CHF 53 Mio.

Das Nettofinanzergebnis betrug CHF 1 Mio., eine Verbesserung um CHF 2 Mio. gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Investitionen in Dental Wings und Neodent resultierten nach Abzug des Amortisationsaufwands in einem negativen Beitrag von CHF 2 Mio. (in der Erfolgsrechnung separat ausgewiesen).

Mit CHF 9 Mio entsprachen die Einkommenssteuern einem effektiven Steuersatz von 16%. Im ersten Halbjahr 2011 hatte sich aufgrund des Rückgangs latenter Steuerforderungen ein ausserordentlicher Steuerertrag von CHF 1 Mio. ergeben. Der künftige bereinigte Steuersatz dürfte bei 16–17% bleiben.

Unter Berücksichtigung aller vorstehend genannten Faktoren belief sich der Reingewinn für das erste Halbjahr auf CHF 44 Mio. Der Gewinn pro Aktie betrug CHF 2.83, gegenüber CHF 2.45 im Vorjahreszeitraum.

Geringere Rentabilität schmälert operativen Cashflow
Ein geringerer Gewinn und ein höherer Steueraufwand reduzierte den Geldfluss aus Betriebstätigkeit um beinahe die Hälfte auf CHF 30 Mio. Da der Investitionsaufwand praktisch stabil blieb, betrug der Free Cashflow bei einer Marge von 6% CHF 20 Mio.

Die Kaufsumme für den 49%igen Anteil an Neodent belief sich auf CHF 261 Mio., davon wurden CHF 218 Mio. im Juni bezahlt. Der Restbetrag wird voraussichtlich im 3. Quartal beglichen.

Der Geldabfluss aus Finanzierungstätigkeit belief sich nach Auszahlung der ordentlichen Dividende von CHF 58 Mio. auf netto CHF 59 Mio. Damit betrugen die liquiden Mittel per 30. Juni 2012 CHF 117 Mio.

Aktienkaufprogramm abgeschlossen
Die Neodent-Transaktion hat die hohe Liquidität von Straumann deutlich verringert. Die Gruppe hat deshalb entschieden, ihr Aktienkaufprogramm – in dessen Rahmen die Gruppe rund 204‘000 eigene Aktien für insgesamt CHF 29 Mio. erworben hat – nicht weiterzuführen.

AUSBLICK (vorbehaltlich weiterer unvorhergesehener Ereignisse)
Die Gruppe rechnet insbesondere in Teilen Europas und Asiens weiterhin mit einem herausfordernden Umfeld. Für Nordamerika und die Schwellenmärkte fällt der Ausblick optimistischer aus. Aktuelle makroökonomische Indikatoren deuten darauf hin, dass sich der globale Gesamtmarkt für Zahnersatz nur schwach entwickeln dürfte. Für das Gesamtjahr ist demnach bestenfalls mit einem stabilen Markt zu rechnen.

Straumann ist strategisch gut positioniert, um den Markt zu übertreffen. Die Gruppe ist deshalb zuversichtlich, dass der Jahresumsatz (ohne Währungseffekte) mindestens dem Niveau von 2011 entsprechen wird.

Unter der Annahme, dass der Euro nicht unter CHF 1.20 fällt, erwartet Straumann für den Rest des Jahres 2012 einen insgesamt leicht positiven Währungseffekt. Trotz Massnahmen zur Kostenoptimierung wird es nicht möglich sein, die Auswirkungen der Wachstumsabschwächung und der Kosten für Reorganisation, Akquisition und Vertriebsausbau vollständig auszugleichen. Vorbehaltlich unvorhergesehener Ereignisse erwartet Straumann daher für das Gesamtjahr eine ausgewiesene EBIT-Marge mindestens im Rahmen dieses Halbjahresergebnisses.

Über Straumann
Straumann (SIX: STMN) mit Hauptsitz in Basel, Schweiz, ist ein weltweit führendes Unternehmen für implantatbasierte, restaurative sowie regenerative Zahnmedizin. Zusammen mit führenden Kliniken, Forschungsinstituten und Hochschulen erforscht und entwickelt Straumann Dentalimplantate, Instrumente und CADCAM-Prothetik für Zahnersatzlösungen sowie Produkte für die Geweberegeneration resp. zur Verhinderung von Zahnverlusten. Insgesamt beschäftigt die Straumann-Gruppe über 2‘500 Mitarbeitende weltweit. Ihre Produkte und Dienstleistungen werden in mehr als 70 Ländern über eigene Vertriebsgesellschaften und ein breites Netz von Vertriebsunternehmen verkauft.

Quelle: Straumann

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