Archiv für 18. Oktober 2007

Parlamentsmitglieder – Vertreter ihrer Fraktion, ihrer Region oder ihres Verbandes?

Donnerstag, 18. Oktober 2007

Die im Auftrag der Parlamentsdienste vom Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern durchgeführte Studie untersucht die Fraktionsgeschlossenheit im Nationalrat der Periode November 1996 bis Oktober 2005. Im Unterschied zu früheren Studien wurden sämtliche Abstimmungen (namentliche wie nicht-namentliche) als Datengrundlage verwendet.

Gemessen wurde die Geschlossenheit der Fraktionen mit dem so genannten Agreement-Index, wobei dieser Index den Wert 0 hat, wenn in der Fraktion absolute Uneinigkeit herrscht, d.h. die gleiche Anzahl Ja-, Nein- und Enthaltungsstimmen vorliegt. Weist der Index den Wert 1 auf, haben alle Fraktionsmitglieder gleich gestimmt.

Die Untersuchung zeigt, dass auch im schweizerischen Parlament die Fraktionen bei den Entscheidungen eine zentrale Rolle spielen, weisen doch die SP- und die SVP-Fraktion im Untersuchungszeitraum 2003-2005 einen Index von über 0,9 auf. Allerdings bieten die institutionellen Voraussetzungen der Schweizerischen Bundesversammlung bedeutend mehr Raum für fraktionsunabhängiges Abstimmungsverhalten als dies in anderen Parlamenten der Fall ist. Unbedingte Parteidisziplin wird von den Fraktions- und Parteiführungen sicher gewünscht, kann aber lange nicht immer durchgesetzt werden. So wiesen die beiden Mitteparteien CVP und FDP in der Periode 2003-2005 tiefere Werte als die beiden grossen Parteien auf, nämlich zwischen 0,82 und 0,85. Ein Grund dafür liegt wohl darin, dass das Bestehen der Regierung im schweizerischen System nicht von der Unterstützung durch die Parlamentsmehrheit abhängig ist.

Über die Zeit betrachtet sind die Werte für die Fraktionsgeschlossenheit im Nationalrat sehr stabil. So weisen bereits frühere Studien, welche allerdings nur auf Namensabstimmungen beruhten und Enthaltungen nicht miteinbezogen, durchgehend höhere Werte für die SP- und die SVP-Fraktion auf als für die Mitteparteien. Die vorliegende Studie konnte zwar seit 1996 eine leichte Zunahme der Fraktionsgeschlossenheit nachweisen, jedoch nicht für alle Fraktionen: Die Werte der CVP waren leicht sinkend. Die Studie gibt somit einen Hinweis auf die Stabilität des schweizerischen politischen Systems, in dem das einzelne Parlamentsmitglied seinen Handlungsspielraum wahrnimmt.

So kann es durchaus vorkommen, dass ein Parlamentsmitglied bei einem Entscheid seine Herkunft oder die Zugehörigkeit zu einer Interessengruppe stärker gewichtet als seine Fraktionszugehörigkeit. Die vorliegende Untersuchung weist denn auch für einzelne Politikbereiche relativ hohe Geschlossenheit regionaler Gruppen oder Interessengruppen nach. Regionale Geschlossenheit zeigt sich zum Beispiel häufig dann, wenn verkehrspolitische Vorlagen oder Vorlagen in den Bereichen Kultur und Religion zur Abstimmung stehen. Insgesamt ist allerdings festzuhalten, dass die Zugehörigkeit zur Parteifraktion das Stimmverhalten weitaus stärker bestimmt als alle anderen Faktoren.

Die Studie kann bezogen werden bei:
http://www.parlament.ch/ed-pa-fraktionsgeschlossenheit-nr-1996-2005.pdf

Auskünfte:
Ruth Lüthi, Parlamentsdienste, 031 322 98 04
Daniel Schwarz, Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern, 031 631 83 33

Quelle: Das Schweizer Parlament

BOBST bietet einen Leitfaden „Marketing und Anwendungen“ für Akzidenzdrucker an

Donnerstag, 18. Oktober 2007

„BOBST COMMERCIAL 106 – Marketing und Anwendungen“ ist der Titel des Leitfadens auf CD-Rom und zeigt in 90 unterschiedlichen Beispielen die große Vielfalt der Aufträge, die auf diesem Stanzautomaten produziert werden können.

Der Leitfaden wurde entworfen, um Akzidenzdruckern die vielen Möglichkeiten aufzuzeigen, die ihnen eine COMMERCIAL 106 bietet, um ihre Produktpalette zu erweitern und sich im heutigen schwierigen Markt vom Wettbewerb abzuheben.

Sie können den Leitfaden „BOBST COMMERCIAL 106 – Marketing und Anwendungen“ gratis auf der Homepage www.bobst.com/commercial106 oder unter der E-mail-Adresse bobst.commercial106@bobstgroup.com bestellen.

Quelle: Bobst Group

Synthes wächst im dritten Quartal 2007 weiterhin stark

Donnerstag, 18. Oktober 2007

Umsatzzahlen

Produkt-Highlights
Im Bereich TRAUMA haben im dritten Quartal sowohl der TFN (Trochanter-Fixationsnagel) als auch der PFNA (Proximaler Femurnagel) massgeblich zum Umsatzwachstum beigetragen. Beide Produkte sind Femurnägel die zur Behandlung einer der häufigsten Frakturen (Oberschenkel) verwendet werden.
Der Expert R/AFN (Retrograder/Antegrader Femurnagel), ein weiterer Nagel für die Fixation des Oberschenkels, hat speziell in den USA einen starken Beitrag zum Wachstum geleistet.
Das LCP Kleinfragment-System ist eine weitere Produktlinie die weltweit am Wachstum im dritten Quartal beteiligt war.

Ausserdem wurden zwei neue Trauma-Produktlinien für sehr häufige Frakturen im Markt eingeführt: die LCP Volare Distale Radius-Platte mit multipler Verankerung und in den USA der Expert Laterale Femurnagel mit Recon-Verriegelung.
Die anatomisch vorgeformte Radius-Platte für Handgelenksfrakturen ist ein optimales Fixationssystem mit einem benutzerfreundlichen Instrumentarium.
Der Expert Laterale Femurnagel mit Recon-Verriegelung ist einer der modernsten Marknägel zur Fixation von komplexen Frakturen des Femurschafts und des proximalen Femurs.
Beide Produkte wurden von orthopädischen Chirurgen und Traumatologen weltweit bereits sehr gut aufgenommen.

Das Wachstum im Bereich WIRBELSÄULE ist einerseits zurückzuführen auf SynFix-LR, ein Cage mit Schrauben, zum Ersatz und der Fusion von erkrankten Bandscheiben. SynFix-LR besticht durch seine klinische Überlegenheit dank der Möglichkeit mit nur einem einzigen Zugang zu operieren. Das Produkt hat einen starken Beitrag zum Wachstum im dritten Quartal geleistet.
Ausserdem war das Pedikel-Schraubensystem Pangea zur Stabilisation von degenerierten Segmenten der Lendenwirbelsäule weiterhin in bedeutendem Mass am Wachstum beteiligt.

Eine wichtige Produkteinführung im dritten Quartal 2007 im Bereich Wirbelsäule war die neue Platte Antegra, die zusammen mit einem Cage dazu verwendet wird, degenerierte Lendenwirbelsäulen-Segmente von vorne zu stabilisieren. Die einzigartigen Schrauben und das flexible Instrumentarium von Antegra berücksichtigen die Präferenzen von verschiedenen Chirurgen dank einer vereinfachten Operationstechnik.

Der Bereich CMF (Kranio-Maxillofazial) ist in allen Regionen zweistellig gewachsen. Dabei hat MatrixNEURO weltweit beträchtlich zu diesem Resultat beigetragen. MatrixNEURO ist ein umfassendes Platten- und Schraubensystem zum Verschluss von Schädel-Knochenteilen und zur schnellen Fixierung von Schädelfrakturen.
Im Weiteren waren die Patientenspezifischen Implantate (PSI) für das CMF-Wachstum im dritten Quartal verantwortlich. PSI sind massgefertigte Implantate aus PEEK oder Titan als Lösung für Patienten mit grösseren kraniofazialen Defekten.

Eine nennenswerte Neueinführung im Bereich CMF im dritten Quartal war DermaMATRIX. Dabei handelt es sich um ein menschliches Hautkollagen (azelluläre Dermis) zur Brustrekonstruktion oder zur Wiederherstellung der Bauchwand durch plastische Chirurgen. Das Produkt wird in einer Zusammenarbeit von Synthes mit der MTF (Musculoskeletal Transplant Foundation) von menschlichen Spendern gewonnen und zur Zeit nur in den USA vermarktet. Es ist das einzige allogene Hauttransplantat das der US-amerikanischen Pharmacopeia-Norm für Sterilität entspricht.

Regionale Umsatzentwicklung im dritten Quartal 2007
Das Wachstum in Nordamerika basiert auf weiterhin starkem, über dem Markt liegenden Wachstum in den Bereichen Trauma (inkl. Antriebsmaschinen) und CMF, aufgrund von wichtigen Neuprodukten, der hervorragenden technischen Verkaufsunterstützung und unvergleichlichen Ausbildungsaktivitäten.

In Europa gewinnt Synthes weiterhin Marktanteile mit zweistelligem Umsatzwachstum in allen Divisionen. Das Unternehmen ist im Bereich CMF sehr stark gewachsen und ist deshalb nun Marktführer in Europa in allen drei Divisionen. Es gibt zwar vermehrt Preisdruck und die Rückvergütung durch Krankenkassen wird schwieriger, jedoch ist Synthes optimal positioniert um diesen Herausforderungen entgegenzuwirken.

In Asien Pazifik hat das Wachstum wieder zugenommen, besonders in China und Indien. Synthes ist in allen Divisionen gewachsen, vor allem im Bereich Wirbelsäule. In Japan wird der speziell für Asien entwickelte Marknagel PFNA weiterhin gut aufgenommen.

Immer noch bieten sich in den anderen Regionen grosse Wachstumsmöglichkeiten an. Brasilien und Kolumbien sind in den ersten neun Monaten besonders stark gewachsen.

Ausblick
Für das vierte Quartal 2007 erwartet Synthes ein tiefes zweistelliges Umsatzwachstum beibehalten zu können.

Synthes: Ein führendes Unternehmen im Bereich der orthopädischen Traumatologie
Synthes ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Medizintechnik. Wir entwickeln, produzieren und vermarkten Instrumente, Implantate und Biomaterialien für die chirurgische Behandlung von Knochenfrakturen sowie für Korrekturen und Rekonstruktionen des menschlichen Skeletts und seiner Weichteile.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an
Gilgian Eisner, Investor Relations, Synthes, Inc.
Phone +41 32 720 47 45, Fax +41 32 720 48 11,
e-mail: ir.infonoSpam@noSpamsynthes.com

Quelle: Synthes Global Internet

Galenica lanciert strategischen Quantensprung und will eine neue integrierte und spezialisierte Pharmagruppe gründen

Donnerstag, 18. Oktober 2007

Aspreva Pharmaceuticals fokussiert ihre Tätigkeit auf die weitere Erforschung und Entwicklung sowie Vermarktung von bereits registrierten Medikamenten in neuen Indikationsbereichen, besonders dort, wo bisher nur wenige oder keine Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen.

Der Kauf des Unternehmens ist strategisch eine hervorragende Ergänzung im Firmenportfolio von Galenica. Die Kernkompetenzen und das Know-how von Aspreva Pharmaceuticals sind komplementär zu den Stärken der Pharmaunternehmen der Galenica Gruppe. Die Integration bietet neue Möglichkeiten für die Weiterentwicklung und eröffnet damit neue Wachstumsperspektiven.

Ziel ist, die bestehende Produktepipeline von Vifor (International) rascher zu entwickeln und das gesamte Potenzial der registrierten Produkte durch Indikationserweiterungen auszunutzen. Das Partner-Netzwerk von Aspreva und das Know-how im Bereich Medical Affairs werden die Erschliessung neuer Märkte unterstützen. Die Produkte von Vifor (International) können damit rascher, gezielter und breiter auf den Markt eingeführt werden. Davon profitieren in erster Linie das intravenöse Eisenpräparat Ferinject® und der in Entwicklung stehende Phosphatbinder PA21. Die künftige Zusammenarbeit wird aber auch die Entwicklung neuer Produkte aus der Pipeline von Vifor (International) beschleunigen.

Mit der Integration von Aspreva in die Galenica Gruppe werden sich die Unternehmen im Geschäftsbereich Pharma zu einer neuen integrierten und spezialisierten Pharmagruppe formieren.

Vereintes Fach-Know-how von hoch qualifizierten Experten mit internationaler Erfahrung – Business Development
Die hoch qualifizierten Fachleute von Aspreva verfügen über internationale Erfahrung und über ein spezifisches Netzwerk mit Spezialisten. Mit diesen Kernkompetenzen ergänzen sie das Team von Vifor (International) in idealer Weise: insbesondere bei der weiteren Erforschung und Entwicklung von Medikamenten und im Bereich von Medical Affairs und damit auch von Medical Education. Ausserdem bringt Aspreva eine Business Development Organisation mit, die eine raschere Umsetzung künftiger
Projekte unterstützen wird.

Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Roche
Eine erfolgreiche Zusammenarbeit verbindet Aspreva Pharmaceuticals mit Roche: Dank ihres Knowhows im Bereich der Autoimmunkrankheiten hat Aspreva Pharmaceuticals die Wirksamkeit des Roche-Medikaments CellCept® bei der Behandlung von Lupus Nephritis, einer chronischen Autoimmunkrankheit, erforscht. CellCept® wurde von Roche ursprünglich für die Verhinderung von
Abstossungsreaktionen nach Organtransplantationen entwickelt. 2003 sicherte sich Aspreva Pharmaceuticals die weltweiten Rechte (exklusive Japan) zur Entwicklung und Vermarktung von CellCept® für alle Anwendungen bei Autoimmunkrankheiten. Zurzeit werden klinische Studien in den Bereichen Nephrologie und Dermatologie durchgeführt. Bis heute haben schon mehr als 100’000
Patienten von der klinischen Evidenz profitiert, die durch Aspreva erarbeitet wurde. Dies zeigt, dass Aspreva den Nutzen für den Patienten klar in den Vordergrund stellt. Die Zusammenarbeit mit Roche ist bis 2017 vertraglich gesichert. Die Patente von CellCept® werden ab 2009 in den USA und ab 2010 respektive 2011 in Europa ablaufen.

Mehr Mittel für Forschung, Entwicklung und Medical Affairs
Aspreva erwirtschaftete 2006 einen Umsatz von USD 214,8 Mio. und einen Reingewinn von USD 124,2 Mio. Im ersten Halbjahr 2007 wurde der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 7,6% auf USD 123,1 Mio. gesteigert und der Reingewinn belief sich auf USD 74,6 Mio. Am Ende des ersten Halbjahres 2007 wies das Unternehmen flüssige Mittel und marktgängige Wertschriften in der Höhe
von USD 323,9 Mio. aus.

Dank der flüssigen Mittel, die Aspreva erwirtschaftet, kann der Kredit für die Übernahme innerhalb von wenigen Jahren vollständig zurückbezahlt werden. Zusätzlich stehen Mittel zur Verfügung, um klinische Studien rascher und breiter durchzuführen sowie die Aktivitäten im Bereich Medical Affairs weiter auszubauen. Auf der Basis des cash EPS repräsentiert die Übernahme von Aspreva zudem bereits im ersten Jahr einen Wertzuwachs von über 80% für die Galenica Gruppe.

Die Akquisition wird sich bereits im ersten Jahr positiv auf den Gewinn der Galenica Gruppe auswirken.

Galenica investiert USD 915 Mio. – Finanzierung ist gesichert
Der im Angebot festgeschriebene Angebotspreis liegt bei USD 26 pro Aktie, was einer Prämie für die Aktionäre von 34% gegenüber dem durchschnittlichen Kurs der letzten 90 Tage entspricht. Die Gesamtsumme der Offerte beträgt USD 915 Mio. Die Finanzierung der Transaktion wurde von der Royal Bank of Scotland plc arrangiert und sichergestellt. Die UBS Investment Bank agierte im Rahmen dieser Transaktion als alleinige Finanzberaterin von Galenica. Merrill Lynch hat für Galenica auf Anfrage eine Zweitmeinung zur Transaktion erarbeitet. Galenica wird durch Kellerhals Hess und durch Blake, Cassels & Graydon LLP rechtlich beraten.

Aktionäre von Aspreva entscheiden im Dezember
Der Verwaltungsrat von Aspreva befürwortet die geplante Übernahme einstimmig und empfiehlt, dass die Aktionäre der Transaktion ebenfalls zustimmen. Zudem haben die Mitglieder des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung sowie der Hauptaktionär, die zusammen rund 31% der ausstehenden Stammaktien von Aspreva halten, mit Galenica vereinbart, ihre Stimmrechte für die Durchführung der Transaktion einzusetzen. Der Entscheid wird Mitte Dezember 2007 an einer ausserordentlichen Generalversammlung gefällt. Zum erfolgreichen Abschluss des Geschäfts ist eine Zweidrittelmehrheit der Aktionäre von Aspreva Pharmaceuticals notwendig. Nach Zustimmung der Aktionäre sowie der kanadischen Wettbewerbsbehörde Investment Canada soll Aspreva Pharmaceuticals an den Börsen von New York und Toronto dekotiert und als Tochtergesellschaft der Galenica AG in den Geschäftsbereich Pharma der Gruppe integriert werden.

Zusatzinformation für Medienschaffende und Finanzanalysten:
Aus aktuellem Anlass lädt die Galenica Gruppe interessierte Medienschaffende und Finanzanalysten heute, 18. Oktober 2007, ein zur:

Medienkonferenz
Zeit: 09.30 Uhr
Ort: Zürich Marriott Hotel,
Neumühlequai 42, 8001 Zürich

Finanzanalystenkonferenz
Zeit: 11.30 Uhr
Ort: Zürich Marriott Hotel,
Neumühlequai 42, 8001 Zürich

 

Aspreva Pharmaceuticals ist ein global tätiges pharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Victoria (British Columbia, Canada) und Zweigstellen in den USA, England und der Schweiz (Neuenburg). Aspreva Pharmaceuticals hat sich auf die Identifizierung, Entwicklung und – nach deren Registrierung – die Vermarktung bekannter Medikamente in neuen Indikationsbereichen spezialisiert. Das Unternehmen wurde 2001 gegründet und beschäftigt heute rund 90 Mitarbeitende. 2006 wurde ein Umsatz von USD 214,8 Mio. erwirtschaftet. Die Aktien von Aspreva Pharmaceuticals werden am NASDAQ Global Select Market (ASPV) und am Toronto Stock Exchange (ASV) gehandelt.

Zusätzliche Informationen über Aspreva Pharmaceuticals finden Sie auf www.aspreva.com.

Galenica (SWX: GALN) ist eine diversifizierte Unternehmensgruppe im Gesundheitsmarkt, die unter anderem Pharmazeutika entwickelt, produziert und vertreibt, Apotheken führt, Logistikdienstleistungen anbietet sowie Datenbanken offeriert und Netzwerke etabliert. In allen ihren Geschäftsbereichen – Pharma, Logistics, HealthCare Information und Retail – hat die Galenica Gruppe eine führende Position inne. Sie realisiert einen grossen Teil ihres Ertrags im internationalen Umfeld.

Das Galenica Tochterunternehmen Vifor (International) konzentriert sich auf die Erforschung, Entwicklung und Vermarktung von oralen und parenteralen Eisenpräparaten (Ferinject®, Venofer®, Maltofer®). Als weltweite Marktführerin im Kampf gegen die Eisenmangelanämie baut Vifor (International) ihre Kernkompetenzen auf den internationalen Märkten weiter aus. Die Eisenpräparate werden in über 80 Ländern vertrieben. Mit rezeptfreien Medikamenten spielt Vifor in der Schweiz und in ausgewählten Exportländern eine Vorreiterrolle.

Zusätzliche Informationen über die Galenica Gruppe finden Sie auf www.galenica.com.

Disclaimer:
Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren beinhalten. Diese können zur Folge haben, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, wie sie in den zukunftsbezogenen Aussagen enthalten oder impliziert sind. Es kann folglich keine Garantie über die Realisierung der Erwartungen des Unternehmens abgegeben werden.

Quelle: Galenica Group