Archiv für 22. Oktober 2007

Postbank Fondsportfolio: Beste Performance

Montag, 22. Oktober 2007

Die Fondsportfolios der Postbank Vermögensberatung haben eine kurze, aber eindrückliche Erfolgsgeschichte hinter sich. Nun gibt es einen weiteren Grund zum Feiern, denn in der Kategorie „ausgewogenes Vermögensmanagement“ verlieh der Sender n-tv den Postbank Fondsportfolios den ersten Preis. Diese Auszeichnung ist umso bemerkenswerter, als die Fondsportfolios der Postbank in der Kategorie „offensives Vermögensmanagement“ auf dem zweiten Platz lagen.

Neben der guten Performance wurde von ntv auch die neutrale Produktauswahl durch das Fondsresearch von Vontobel und die Vermeidung einer mehrfachen Kostenbelastung des Kunden lobend erwähnt.

Zwei Erfolgsfaktoren
Damit sind die beiden wichtigsten Faktoren der Erfolgsgeschichte benannt Bei Fondsportfolios kann Mehrwert auf verschiedenen Ebenen geschaffen werden: Bei der Auswahl von Fonds (die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen) und bei der Kombination dieser Einzelfonds zum Portfolio. Warum ist die Auswahl von Fonds so wichtig? Der Grund ist einfach: Fonds der gleichen Kategorie erwirtschaften oft eine sehr unterschiedliche Performance: Wer bei deren Auswahl richtig liegt, hat die Nase vorn.

Auch bei der Portfoliokonstruktion, das heisst beim Umsetzen einer Anlagestrategie mittels Fonds, kann das Fondsresearch entscheidenden Mehrwert beisteuern: Die genaue Kenntnis der Fonds macht einen gezielteren Einsatz möglich. Durch geschicktes Über bzw. Untergewichten der Anlageklassen (Aktien, Renten, etc.) aufgrund von Marktgegebenheiten im Rahmen der taktischen Asset Allocation lassen sich ausserdem interessante Mehrrenditen erwirtschaften. Solche Umschichtungen des Portfolios können sich positiv auf die Performance auswirken, weil sich ein Markttrend zu Gunsten, aber manchmal auch zu Lasten eines bestimmten Anlagestils auswirken kann. Je genauer man die Anlagestile der Fondsmanager kennt, desto eher kann man ermessen, was ein Fonds unter bestimmten Marktbedingungen leisten kann und welcher Manager einen Trend einfangen kann. Umgekehrt gelingt es oft, Fonds zu meiden, bei denen die Marktströmungen der Philosophie des Fonds zuwiderlaufen. Solche Mechanismen sind allerdings nicht leicht zu erkennen. Fondsresearch bedarf daher eines grossen Erfahrungsschatzes. Ein gut etabliertes und mit der Portfoliokonstruktion verknüpftes Fondsresearch wie dasjenige von Vontobel kann – wie die Erfahrung mit den Postbank Fondsportfolios zeigt entscheidenden Mehrwert generieren.

Vier Strategien
Die Palette von vier verschiedenen, aktiv verwalteten Portfolios reicht von einer defensiv ausgerichteten Anlagestrategie bis zu einem fast reinen Aktienportfolio. Das ausgezeichnete Performance-Resultat ist auch Ausdruck der guten Zusammenarbeit zwischen der Postbank und der Frankfurter Niederlassung der Vontobel Europe S.A., die die Postbank Fondsportfolios verwaltet.
Damit profitieren die Postbank Fondsportfolios von der Schweizer Expertise in Finanzfragen, denn die Vontobel Europe S.A. gehört zur renommierten Schweizer Vontobel-Gruppe. Während die Berater der Postbank Vermögensberatungs AG zusammen mit dem Kunden die geeignete Anlagestrategie entsprechend individueller Risikobereitschaft und Risikofähigkeit auswählen, ist die Auswahl erstklassiger Fonds und das aktive Management der resultierenden Produkte Sache von Vontobel.

Quelle: Vontobel

Steiler Abstieg der Ölförderung erwartet

Montag, 22. Oktober 2007

Die weltweite Ölproduktion hat im Jahr 2006 ihren Höhepunkt (Peak) überschritten und fällt jetzt mit einigen Prozentpunkten pro Jahr zurück. Das ist die Kernbotschaft einer globalen Ressourcen-Studie, die von der Energy Watch Group heute im Londoner Auslandspresseclub vorgestellt wurde. Schon in den nächsten beiden Jahrzehnten wird die globale Ölversorgung dramatisch zurückgehen und eine Versorgungslücke erzeugen, die auch durch erhöhte Energieproduktion aus anderen fossilen oder atomaren und alternativen Quellen kaum so schnell geschlossen werden kann. „Das alarmierendste Zeichen ist die steile Abnahme der Ölversorgung nach dem Peak“, warnt Jörg Schindler von der Energy Watch Group.

Download der Studie auf http://www.energywatchgroup.org/Oil-report.32.0.html

Quelle: Schweizerische Energie-Stiftung SES

Der Pöstler klingelt um Mitternacht

Montag, 22. Oktober 2007

7’000 Exemplare von «Harry Potter und der Halbblutprinz» hat die Post 2005 zwischen Mitternacht und 02.00 Uhr morgens in der ganzen Schweiz verteilt. Die Freude bei jenen, die lieber zu Hause auf die Post warteten statt zur vorgerückten Stunde die Buchhandlungen zu stürmen, war entsprechend gross. Die Post doppelt deshalb nach: Sie liefert den Bestellern am Erscheinungstag vom Samstag 27. Oktober den siebten Potter-Band „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ in deutscher Sprache frühest möglich per Mitternachtszustellung aus. Und zwar wiederum schweizweit. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Post, die sich auf freiwilliger Basis ins Zeug legen, machen den Sondereffort für begeisterte Potter-Leseratten möglich. Wer nachts nicht geweckt werden möchte, hat allerdings auch die Wahl, sich das spannende Buch in einer Sonderzustellung am Samstagmorgen zuschicken zu lassen.

Für die Mitternachtszustellung von „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ arbeitet die Post für die deutsche Ausgabe erneut mit dem Weltbild Verlag und zudem mit Orell Füssli zusammen. Die Tageszustellung am Samstag kann ebenfalls bei diesen beiden Partnern sowie weiteren acht Buchhandlungen bestellt werden.

Keine Mitternachtszustellung wird es für die französische Ausgabe geben. Sie erscheint bereits am 26. Oktober, also einen Tag früher als auf Deutsch, und ist bei Payot vorbestellbar. Hier bietet die Post schweizweit eine Zustellung am Freitagmorgen an. Insgesamt geht die Post von rund 35’000 Bestellungen aus, wobei zwischen 7000-8000 Exemplare auf die Mitternachtszustellung der deutschen Ausgabe entfallen. Von der Sonderaktion der Post, erfolgt sie nun um Mitternacht oder am Morgen, profitieren besonders Bewohnerinnen und Bewohner von Randgebieten und Agglomerationen.

Hinweis: Die Post bietet Medien an, die Zustellerinnen und Zusteller für eine Reportage in ihrer Region zu begleiten.

Auskünfte:
Medienstelle
058 338 13 07
presse@post.ch

Quelle: Die Schweizerische Post Unternehmenskommunikation Medienstelle

Fernsehen wird gezielter und individueller genutzt

Montag, 22. Oktober 2007

Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer nutzen die Vorteile digitaler Fernsehangebote. Die neue Technik und die zugehörigen Geräte gehören längst nicht mehr nur bei den von der Technik Begeisterten zum Standard. Die Umfrage des Link-Instituts zeigt klar: Digitales TV und Pay-TV-Angebote sind auf dem Vormarsch. Nur 8% der Befragten schreckt die Angebotsvielfalt ab.

Mehr High-Tech im Wohnzimmer
Mittlerweile nutzen über 20% der Befragten ein digitales Pay-TV-Angebot. Einer der Gründe ist, dass rund 60% der Befragten lieber werbefreie Sendungen sehen, gegenüber 45% der Befragten im Jahr 2005. 36% der Schweizer Haushalte schauen sich das Programm auf einem oder mehreren Flachbildschirmen an. Vor zwei Jahren waren es erst 21%. DVD-Player gehören bei knapp 70% der befragten Personen zur Standardausrüstung – 2005 galt das erst für die Hälfte der Schweizer Haushalte. Einzig bei den Spielkonsolen stagnierte die Zahl. Wie 2005 gaben auch in diesem Jahr rund 35% der Befragten an, ein solches Gerät zu besitzen.

Gezielter und individueller: Jeder macht sein Programm
Wider Erwarten hat gemäss der Befragung das Internet mit seinem wachsenden Angebot dem Fernsehen keine Zuschauer weggenommen: nach wie vor schaut mehr als die Hälfte der Befragten täglich fern und gibt an, gleich viel oder mehr TV-Sendungen zu sehen, seit sie einen Internet-Anschluss haben. Dies geschieht aber gezielter und individueller: Viele wollen ihr Programm selber zusammenzustellen, was die neuen Technologien auf einfache Weise ermöglichen. Für 75% der Befragten ist dieses Bedürfnis wichtig oder sehr wichtig; 2005 galt dies nur für 59%.

Internet und TV als Partner
Schnelle Internet-Anschlüsse gewinnen an Bedeutung. Während bei der Umfrage im Herbst 2005 noch ein Viertel der befragten Schweizerinnen und Schweizer mit einer Dial-up-Verbindung online gingen, waren es in der aktuellen Studie nur noch 6%, während ADSL-Anschlüsse weiterhin zulegen (64% der Befragten). Die Zahl der Schweizer, die ihr Fernsehprogramm über eine Internetverbindung statt über Kabel oder Satellit beziehen, hat sich gegenüber 2005 fast verdreifacht und liegt in der neuen Umfrage bei 14%. 10% der befragten Personen nutzen gleich den Computer zum Fernsehen, die übrigen ziehen das TV-Gerät vor. In beiden Fällen sehen die Befragten am liebsten zuhause fern, und vermehrt auch gemeinsam mit anderen (22% im Jahr 2005, 44% im Jahr 2007). Trotz der neuen Möglichkeiten geben nur 1-2% an, TV-Sendungen auf mobilen Geräten wie Notebook, mobilem DVD-Player oder über das Natel zu sehen. Auch bei der Nutzung als Radioempfänger oder Musikbox konnte das Internet nur langsam zulegen. In der diesjährigen Umfrage gaben 37% der Befragten an, über das Internet Musik oder Internetradio zu hören, gegenüber 31% der Befragten 2005. Diese Erkenntnisse sind umso bemerkenswerter, als die aktuelle Studie mittels Online-Panel durchgeführt wurde, also eine Internet-affinere Bevölkerung zum Ziel hatte.

Bluewin TV-Nutzer nehmen den Trend vorweg
Die Swisscom Umfrage nahm neben dem repräsentativen allgemeinen Internet-Panel gezielt die Kunden von Bluewin TV ins Visier. Und diese zeigen sich an der Spitze des allgemeinen Trends: sie besitzen zum Beispiel mehr Flachbildschirme (40% der Bluewin TV-Kunden, gegenüber 24% der anderen Befragten) und 33% verfügen bereits über einen VDSL-Internetanschluss, gegenüber nur 1% der übrigen Befragten. Bluewin TV-Kunden nutzen ihr Angebot gerne und häufig: 70% geben an, täglich fern zu sehen. Als besondere Vorteile des digitalen Angebotes nennen jeweils zwei Drittel der Befragten die Möglichkeit, Sendungen und Filme zeitversetzt sehen zu können und sich das Fernsehprogramm selbst zusammenzustellen. Für weitere 60 % der befragten Bluewin TV-Nutzer spielt das einfache Aufnehmen von Sendungen eine wichtige Rolle. Sendervielfalt, Live-Sportübertragungen und vor allem der elektronische Programmführer werden von allen Befragten einschliesslich der Bluewin-Kunden als wichtige oder sehr wichtige Kundenvorteile genannt.

Die technische Entwicklung geht weiter
Die neuen Medien wie Fernsehen am Computer, IPTV und HDTV stossen in der Schweiz auf ein breites Interesse. Während 17% der Befragten bereits eine der neuen Technologien nutzen und sie als Bereicherung empfinden, zeigen sich knapp 40% interessiert, wollen sich aber noch informieren. Nur 8% der befragten Personen fühlen sich von der grossen Vielfalt des Angebotes abgeschreckt. Vor allem die Bildqualität spielt bei der neuen Technik eine grosse Rolle: sie ist knapp 80% der Befragten sehr wichtig. Entsprechend geben über die Hälfte an, ein für den Empfang von hoch auflösendem Fernsehen (HDTV) ausgerüstetes Fernsehgerät zu besitzen oder beim Kauf des nächsten Fernsehgerätes darauf zu achten.

Quelle: Swisscom

Tarceva für Lungenkrebs in Japan zugelassen

Montag, 22. Oktober 2007

Über eine Million Menschen leiden weltweit an einem NSCLC. Es ist die häufigste Form von Lungenkrebs und fordert mehr Menschenleben als Darm-, Brust- und Prostatakrebs zusammen. (1) Im Jahr 2005 lag die Anzahl der Menschen mit neu diagnostiziertem NSCLC in Japan bei 85.000. (2)

William M. Burns, CEO der Division Pharma von Roche: “Tarceva verlängert nachweislich die Überlebenszeit und verbessert die Lebensqualität bei Patienten mit der häufigsten und tödlichsten Form von Lungenkrebs. Die Zulassung in Japan unterstreicht unsere feste Entschlossenheit, dafür zu sorgen, dass weltweit alle Patienten, die für diese Therapie in Frage kommen, Zugang zu dieser wirksamen Behandlung erhalten.”

Gabriel Leung, Präsident von OSI Oncology: “Dies ist ein bedeutender Meilenstein für Lungenkrebspatienten in Japan. Die japanischen Behörden haben die erwiesenen Vorteile von Tarceva erkannt und eine grossartige Entscheidung getroffen, die für die Patienten, Betreuungspersonen und Onkologen in unserem Land sehr viel bedeutet in ihrem Kampf gegen diese verheerende Krankheit.”

Die Zulassung von Tarceva in Japan beruht auf den eingereichten Daten von zwei Phase-II-Studien, welche die Sicherheit und Wirksamkeit von Tarceva bei japanischen Patienten bestätigten, sowie auf den Ergebnissen der wegweisenden randomisierten Phase-III-Studie BR.21, in der Tarceva bei Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC nach Versagen mindestens einer vorherigen Chemotherapie mit einem Placebo verglichen wurde. In dieser Studie waren 31% der Patienten unter Tarceva nach einem Jahr noch am Leben, verglichen mit 22% in der Placebogruppe. Ausserdem bewirkte Tarceva eine 42,5%ige Verlängerung der Gesamtüberlebenszeit (6,7 Monate gegenüber 4,7 Monate) (3). Zudem zeigten unter der Behandlung mit Tarceva wesentlich mehr Patienten eine Linderung der Symptome wie Husten, Schmerzen, Atemnot sowie eine verbesserte körperliche Verfassung als die Patienten unter Placebo (3). Die auch im New England Journal of Medicine veröffentlichte Studie BR.21 hat dazu geführt, dass Tarceva in über 80 Ländern einschließlich der USA und der Europäischen Union für die Behandlung von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC nach Versagen mindestens einer vorherigen Chemotherapie zugelassen wurde.

Chugai Pharmaceutical, Co., Ltd., ein Mitglied der Roche-Gruppe, hatte das Zulassungsgesuch am 14. April 2006 beim japanischen Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Wohlfahrt eingereicht. Nach dieser formellen Zulassung wird Tarceva voraussichtlich Anfang 2008 in Japan auf den Markt kommen.

Über Lungenkrebs
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation ist Lungenkrebs mit jährlich 1,2 Millionen Neuerkrankungen die häufigste Krebsart weltweit (4). Auf das nichtkleinzellige Lungenkarzinom (NSCLC) entfallen nahezu 80 Prozent aller Lungenkrebsfälle (5). In Japan betrug die geschätzte Inzidenz (Zahl der Neuerkrankungen) von Lungenkrebs 85.000 Fälle im Jahr 2005. (2)

Weitere Informationen über Tarceva
Tarceva ist ein kleines Wirkstoffmolekül, das gezielt auf den humanen epidermalen Wachstumsfaktor 1 (HER1) wirkt. HER1, auch EGFR genannt, ist eine wichtige Komponente des HER1-Signalwegs, der an der Entstehung und dem Wachstum zahlreicher Krebsarten beteiligt ist. Tarceva hemmt das Tumorzellwachstum, indem es die Tyrosinkinaseaktivität des HER1-Signalwegs innerhalb der Zelle blockiert. Tarceva ist der einzige HER1/EGFR-Hemmer, der als alleinige Zweitlinientherapie beim NSCLC nachweislich das Überleben wesentlich verlängert.

Tarceva wurde im November 2004 von der FDA in den USA und im September 2005 in der EU als alleinige Therapie bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem nichtkleinzelligen Lungenkrebs (NSCLC) nach Versagen mindestens einer Chemotherapie zugelassen.

Im November 2005 genehmigte die Food and Drug Administration (FDA) die Anwendung von Tarceva in Kombination mit Gemcitabin für die Erstlinienbehandlung von lokal fortgeschrittenem, nicht operierbarem oder metastasiertem Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Patienten, die zuvor noch keine Chemotherapie erhalten haben. Im Januar 2007 erteilte die Europäische Kommission die Genehmigung für die Vermarktung von Tarceva in Kombination mit Gemcitabin für die Behandlung von metastasiertem Bauchspeicheldrüsenkrebs. Tarceva ist das erste Medikament, das in einer Phase-III-Studie bei Verabreichung zusätzlich zur Chemotherapie mit Gemcitabin als Erstbehandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs eine wesentliche Verlängerung des Gesamtüberlebens gezeigt hat.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.tarceva.com.

Über OSI
OSI Pharmaceuticals widmet sich unter dem Leitmotiv „shaping medicine and changing lives“ der Erforschung, Entwicklung und Vermarktung qualitativ hochwertiger und innovativer Pharmazeutika mit dem Ziel, das Leben von Patienten mit Krebs und Diabetes/Adipositas zu verlängern und ihre Lebensqualität zu verbessern. Die onkologischen Programme des Unternehmens konzentrieren sich auf die Entwicklung gezielter molekularer Therapien, die einen Paradigmenwechsel in der Krebsbehandlung bedeuten. Auf dem Gebiet Diabetes/Adipositas befasst sich OSI damit, innovative, gezielte Therapien für die Behandlung von Typ-2-Diabetes und Adipositas zu entwickeln. Das Paradeprodukt von OSI, Tarceva® (Erlotinib), ist das erste von OSI entdeckte und entwickelte Arzneimittel, das von der FDA zugelassen wurde. Es handelt sich um den bisher einzigen EGFR-Hemmer, der sowohl beim nichtkleinzelligen Lungenkrebs (NSCLC) als auch beim Bauchspeicheldrüsenkrebs unter bestimmten Bedingungen das Leben verlängert. OSI vertreibt Tarceva im Rahmen von Partnerschaften mit Genentech, Inc. in den USA und mit Roche in der restlichen Welt. Weitere Informationen über OSI finden Sie im Internet unter http://www.osip.com.

Über Chugai
Das Unternehmen Chugai Pharmaceutical mit Sitz in Tokyo, das sich auf die Entwicklung verschreibungspflichtiger Medikamente spezialisiert hat, ist Japans führendes forschungsorientiertes Pharmaunternehmen mit dem Schwerpunkt auf biotechnologischen Produkten.Seit dem Beginn der strategischen Allianz mit Roche im Oktober 2002 beteiligt sich Chugai als wichtiges Mitglied der Roche-Gruppe aktiv an Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten für verschreibungspflichtige Arzneimittel in Japan und außerhalb des Landes. Chugai arbeitet insbesondere an der Entwicklung innovativer Produkte mit globalen Anwendungen und konzentriert sich auf die Therapiegebiete Onkologie, Nierenerkrankungen sowie Knochen und Gelenke.

In Japan entwickeln die Chugai Forschungszentren in Gotemba und Kamakura gemeinsam neue Pharmazeutika, und Ukima forscht in der Technologieentwicklung für die industrielle Produktion. Im Ausland befassen sich Chugai Pharma USA und Chugai Pharma Europe mit klinischen Entwicklungsaktivitäten in den USA und in Europa. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.chugai-pharm.co.jp/english

Über Roche
Roche mit Hauptsitz in Basel, Schweiz, ist ein global führendes, forschungsorientiertes Healthcare-Unternehmen in den Bereichen Pharma und Diagnostika. Als weltweit grösstes Biotech-Unternehmen trägt Roche mit innovativen Produkten und Dienstleistungen, die der Früherkennung, Prävention, Diagnose und Behandlung von Krankheiten dienen, auf breiter Basis zur Verbesserung der Gesundheit und Lebensqualität von Menschen bei. Roche ist der weltweit bedeutendste Anbieter von In-vitro-Diagnostika sowie von Krebs- und Transplantationsmedikamenten, nimmt in der Virologie eine Spitzenposition ein und ist ferner auf weiteren wichtigen therapeutischen Gebieten aktiv, darunter Autoimmun-, Entzündungs- und Stoffwechselkrankheiten sowie Erkrankungen des Zentralnervensystems. 2006 erzielte die Division Pharma einen Umsatz von 33,3 Milliarden Franken und die Division Diagnostics Verkäufe von 8,7 Milliarden Franken. Roche beschäftigt weltweit rund 75’000 Mitarbeitende und unterhält Forschungs- und Entwicklungskooperationen und strategische Allianzen mit zahlreichen Partnern. Hierzu gehören auch Mehrheitsbeteiligungen an Genentech und Chugai. Weitere Informationen zur Roche-Gruppe finden sich im Internet (www.roche.com).

Alle erwähnten Markennamen sind gesetzlich geschützt.

Literatur:
1. http://www.umm.edu/patiented/articles/what_lung_cancer_000072_1.htm.
2. A. Oshima, T. Kuroishi, K. Tajima, “Cancer White Paper -Incidence/Death/Prognosis – 2004.”
3. Shepherd FA, Pereira JR, Ciuleanu T, Tan EH, et al. Erlotinib in previously treated non-small-cell lung cancer. New England Journal of Medicine 2005; 353:123.4. IARC. GLOBOCAN 2002. Cancer Incidence, Mortality and Prevalence Worldwide (2002 estimates). Accessed 2007 (http://www-dep.iarc.fr/).

5. Wilking N and Jonsson B. (2005) A Pan-European comparison regarding patient access to cancer drugs, Karolinska Institute in collaboration with Stockholm School of Economics, Stockholm, Sweden.

Quelle: Roche

Kühne + Nagel International AG – Dynamische Umsatz- und Gewinnentwicklung

Montag, 22. Oktober 2007

Seefracht
Die Seefracht glänzte wiederum mit einem überdurchschnittlichen Anstieg des Transportvolumens von 16 Prozent, wogegen sich das Marktwachstum im Vergleich zum Vorjahr etwas verlangsamte und zwischen 7 und 8 Prozent lag. Vor allem bei den Asienverkehren konnte das Unternehmen dank seines guten Frachtraummanagements die Containermenge erheblich steigern. Im gesamten Netzwerk, und insbesondere in Australien / Neuseeland, Zentralamerika und Osteuropa erhöhte sich die Nachfrage nach Kühne + Nagels IT-basierten Seefrachtdiensten deutlich. Die EBITDAMarge wurde auf 4,2 Prozent stabil gehalten. Das Betriebsergebnis verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 15,2 Prozent.

Luftfracht
Aufgrund von Neuabschlüssen und Vertragserweiterungen, die weitgehend aus der intensivierten Grosskundenbetreuung resultierten, setzte sich in der Luftfracht die erfreuliche Geschäftsentwicklung fort. Kühne + Nagel realisierte einen Zuwachs der Tonnage um 15 Prozent, während der Markt in den ersten neun Monaten des Jahres lediglich um rund 4 Prozent zulegte. Produktivitätssteigerungen und hohe Kosteneffizienz führten zu einer Verbesserung des Betriebsergebnisses um 31,5 Prozent. Die Marge erhöhte sich auf 5,5 Prozent.

Landverkehre
Auch im dritten Quartal setzte Kühne + Nagel im Landverkehr seinen ambitionierten Wachstumskurs fort. Auflaufend wurde ein Umsatzanstieg von 16,9 Prozent erzielt, damit wuchs Kühne + Nagel mehr als doppelt so schnell wie der Markt. Parallel dazu wurde weiter in den Ausbau und die Verdichtung des Netzwerkes investiert. Das Betriebsergebnis im dritten Quartal lag CHF 2,2 Mio. über dem Vorjahr, im 9-Monatsvergleich ist es jedoch noch um 18,1 Prozent geringer. Die Marge liegt bei 1,2 Prozent.

Kontraktlogistik
In der Kontraktlogistik blieben Wachstum und Margen auch in der traditionell schwachen Sommersaison auf hohem Niveau. Mit 20,4 Prozent ist Kühne + Nagels Umsatzwachstum dreimal höher als das des Marktes. Durch Produktivitätssteigerungen und Flexibilisierung der Produktion verbesserten sich die Margen auf 5,0 Prozent. Das Betriebsergebnis stieg um 23,0 Prozent an. Zu der guten Geschäftsentwicklung in der Kontraktlogistik haben nicht zuletzt die innovativen Konzepte des Unternehmens beigetragen. Klaus Herms, CEO der Kühne + Nagel International AG: „Der starke Welthandel unterstützte unser dynamisches Wachstum ebenso wie unsere Fähigkeit, den Kunden rund um den Globus hochwertige integrierte Dienstleistungen anzubieten. Die konsequente Umsetzung unserer Strategie spiegelt sich im beständigen Wachstum aller Geschäftsbereiche und Regionen wider. Das macht uns zuversichtlich, das Jahr 2007 sehr erfolgreich abzuschliessen.“

Über Kühne + Nagel
Mit über 48.000 Mitarbeitern an 830 Standorten in mehr als 100 Ländern zählt Kühne + Nagel zu den global führenden Logistikdienstleistern. Schwerpunkte liegen in der See-, Luftfracht, der Kontraktlogistik und den Landverkehren mit klarer Ausrichtung auf besonders wertschöpfungsintensive Bereiche wie informatikgestützte Supply Chain Management-Dienstleistungen.

Weitere Informationen:
Kühne + Nagel Corporate Communications
Inge Lauble-Meffert, Tel: +41 44 786 96 78
E-Mail: inge.lauble@kuehne-nagel.com

Quelle: Kühne + Nagel