Archiv für 18. Dezember 2007

Luzerner Kantonalbank erhöht Zinssätze für Vorsorgekonten der 2. und 3. Säule

Dienstag, 18. Dezember 2007

Quelle: Luzerner Kantonalbank

Hypotheken von PostFinance – Kooperation mit der Münchener Hypothekenbank

Dienstag, 18. Dezember 2007

PostFinance vergibt seit Mai 2003 Hypotheken an Privatkunden. Sie arbeitet dabei mit UBS zusammen, da sie keine eigenen Hypotheken und Kredite vergeben darf. Seit dem Eintritt von PostFinance in den Hypothekarmarkt ist der Konkurrenzkampf deutlich härter und die Margen um bis zu 40 Basispunkte (0,4 Prozent) kleiner geworden. Um in diesem Marktumfeld mehr Handlungsspielraum zu haben, prüfte PostFinance in den letzten Monaten weitere Kooperationsmodelle mit in- und ausländischen Finanzinstituten. Sie hat sich für die Münchener Hypothekenbank eG als zweite Partnerin im Hypothekenbereich entschieden. Die beiden Partner haben bereits eine Absichtserklärung unterzeichnet, die im Januar 2008 in einem Vertrag konkretisiert wird. Die vielfältige Zusammenarbeit von PostFinance mit UBS bleibt trotz der Kooperation mit der Münchener Hypothekenbank bestehen. Sie wird in den Bereichen Fonds, Zahlungsverkehr, Kreditkartenverarbeitung, KMU-Kredite und Hypotheken weitergeführt.

Die Münchener Hypothekenbank
Die Münchener Hypothekenbank wurde 1896 mit Unterstützung der Königlich Bayerischen Staatsregierung gegründet. Sie ist weltweit die einzige Hypothekenbank in der Rechtsform einer eingetragenen Genossenschaft. Das Hauptgeschäft der Münchener Hypothekenbank ist die Finanzierung von eigen genutzten privaten Wohnimmobilien und gewerblichen Immobilien. Sie ist Verbundpartner der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. Mit einer Bilanzsumme von 32 Milliarden Euro ist die Münchener Hypothekenbank das viertgrösste Kreditinstitut in Bayern.

Die Münchener Hypothekenbank übernimmt Refinanzierung und Risiko
Die Münchener Hypothekenbank bietet PostFinance grossen finanziellen Spielraum und hohe Flexibilität. So kann PostFinance im hart umkämpften Hypothekenmarkt weiterhin attraktive Angebote offerieren und die Abwicklung kundenfreundlich gestalten. PostFinance übernimmt die Produktgestaltung, das Marketing und den Verkauf der Hypotheken. Die Münchener Hypothekenbank ist verantwortlich für die Refinanzierung und trägt das Kreditrisiko.

PostFinance strebt weiteres Wachstum an
PostFinance, das Finanzinstitut der Schweizerischen Post, will den Sprung aufs Podest der grössten Schweizer Retailfinanzinstitute schaffen. Um dieses Ziel zu erreichen, baut sie das Hypotheken- und Kreditgeschäft weiter aus und bietet ihren Kunden einfache Finanzdienstleistungen aus einer Hand an. Aktuell finanziert PostFinance Wohneigentum in der Höhe von knapp zwei Milliarden Franken, verteilt auf rund 6000 Hypotheken.

Quelle: PostFinance

Handbuch Steuern und Immobilien

Dienstag, 18. Dezember 2007

Der Steuerratgeber bietet dem Leser einen umfassenden Überblick über die Steuern im Zusammenhang mit seiner Liegenschaft. Die informative und verständliche Wegleitung vermittelt das erforderliche Grundlagenwissen und beinhaltet nebst Fallbeispielen auch zahlreiche praktische Steuertipps. Anhand des Steuerratgebers lernt der Leser, steuerliche Fallstricke zu umgehen, Abzugsmöglichkeiten zu erkennen und weitere Gestaltungsmöglichkeiten optimal auszuschöpfen.

Dabei folgt der Steuerratgeber dem Lebenszyklus einer Immobilie: Der Steuerratgeber beginnt mit der steueroptimalen Finanzierung des Kaufs, fährt fort mit der steueroptimalen Nutzung und endet schliesslich mit dem möglichst steuerschonenden Verkauf oder der steueroptimalen Übertragung der Liegenschaft auf die nächste Generation.

Der Steuerratgeber enthält für jeden Leser – vom Steuerlaien bis zum praktizierenden Profi – wertvolle Hinweise, wie er seine Steuern im Zusammenhang mit einer Liegenschaft senken kann.

Das Handbuch Steuern und Immobilien ist bis am 31. Januar 2008 zum Subskriptionspreis von CHF 79.00 für HEV-Mitglieder und CHF 94.00 für Nichtmitglieder erhältlich. Ab dem 1. Februar wird das Handbuch für CHF 89.00 für HEV-Mitglieder, respektive CHF 104.00 für Nichtmitglieder, verkauft.

Quelle: Hauseigentümerverband Schweiz

Galenica übernimmt Aspreva Pharmaceuticals Corporation

Dienstag, 18. Dezember 2007

Aktionäre von Aspreva stimmten mit über 99% für das Kaufangebot von Galenica Am 18. Oktober 2007 hat die Galenica Gruppe ein Kaufangebot für das kanadische Pharmaunternehmen Aspreva Pharmaceuticals Corporation unterbreitet. Der von Galenica gebotene Übernahmepreis beträgt USD 26 pro Aktie. Anlässlich einer ausserordentlichen Generalversammlung haben die Aktionäre von Aspreva am 17. Dezember 2007 mit einer Mehrheit von über 99% entschieden, das Angebot von Galenica anzunehmen. Die Transaktion muss nun noch von der kanadischen Behörde Minister of Industry gestützt auf dem Investment Canada Act gutgeheissen werden und bedarf ebenfalls der Bestätigung der Gerichtsinstanz British Columbia Supreme Court. Unter der Voraussetzung, dass die zuständigen Behörden der Transaktion zustimmen und dass die Vollzugsbedingungen erfüllt werden beziehungsweise darauf verzichtet wird, kann die Transaktion per 3. Januar 2008 abgeschlossen werden. Gleichzeitig ist vorgesehen, Aspreva, deren Aktien am NASDAQ Global Select Market und am Toronto Stock Exchange gehandelt werden, per 3. Januar 2008 von den Börsen zu dekotieren.

Vifor Pharma – die neue integrierte und spezialisierte Pharmagruppe Mit der Integration von Aspreva in die Galenica Gruppe werden die Unternehmen im Geschäftsbereich Pharma eine neue integrierte und spezialisierte Pharmagruppe namens Vifor Pharma bilden. Vifor Pharma wird sich auf die Erforschung, Entwicklung und Vermarktung ihrer eigenen Medikamente auf internationaler Ebene konzentrieren.

Zu ihren wichtigsten Produkten zählen die Präparate zur Behandlung von Eisenmangelanämie Maltofer®, Venofer® und Ferinject®, der Phosphatbinder PA21, die Serviceleistungen für das Medikament CellCept (Produkt gegen Autoimmunerkrankungen) sowie eine Produktepalette aus dem Bereich Consumer Health (OTC). Ferinject® ist das neue Medikament von Vifor (International) zur intravenösen Behandlung von Eisenmangel und Eisenmangelanämie. Ferinject® wurde im Juni 2007 zur Registrierung in 18 europäischen Ländern zugelassen und im November auch in der Schweiz.

Quelle: Galenica AG

Meyer Burger gewinnt einen führenden asiatischen Kunden in der Photovoltaik Industrie – Auftragsvolumen von über CHF 35 Millionen

Dienstag, 18. Dezember 2007

Die beiden Vertragsparteien haben über zusätzliche Details Stillschweigen vereinbart.

Informationen über Meyer Burger Technology AG

www.meyerburger.ch
Meyer Burger ist eine führende Anbieterin von Spezialsägemaschinen und Systemlösungen mit Draht-, Band- und Trennsägen für das Trennen von harten und spröden Materialien wie Silizium, Saphir und anderen Kristallen in Wafer, Prismen und andere Formen. Die Angebotspalette umfasst Präzisionssägemaschinen in verschiedenen Ausführungen, Ersatz- und Verschleissteile, Verbrauchsmaterial, Berillungsservice, Prozess Know-how, Wartung, Kundendienst, Schulung und weitere Dienstleistungen. Die Maschinen, Kompetenzen und Technologien von Meyer Burger werden hauptsächlich in der Solarindustrie (Photovoltaik), der Halbleiter- und der Optikindustrie eingesetzt. In diesen drei Absatzmärkten sind dünnste Wafer aus Silizium, Saphir oder anderen Kristallen zur Herstellung von Solarmodulen oder hochleistungs-LED’s notwendig. Als global tätiges Unternehmen ist Meyer Burger mit ihrem Hauptsitz und ihrer Produktionsstätte in der Schweiz, Tochtergesellschaften in China und Japan sowie Servicestützpunkten in Deutschland und auf den Philippinen mit eigenen Mitarbeitenden vor Ort präsent. In Taiwan und den USA arbeitet Meyer Burger mit selbständigen Vertriebs- und Servicepartnern zusammen, die in das globale Meyer Burger Servicenetzwerk eingebunden sind. In anderen wichtigen Ländern stützt sich das Unternehmen auf ausgewählte unabhängige Agenten. Meyer Burger beschäftigt derzeit über 350 Mitarbeitende.

Quelle: Meyer Burger Technology AG

Valora Holding AG, Offenlegung von Beteiligungen

Dienstag, 18. Dezember 2007

Zuständige Kontaktperson für die Meldung ist Stefan Knuchel, Valora Holding AG, Bern

Quelle: Valora Holding AG