Welthöchstes Sonnenkraftwerk: Montagearbeiten bei klirrender Kälte

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Das von der sol-E Suisse AG geplante Sonnenkraftwerk wird in mehreren Etappen aufgebaut. In einem ersten Schritt werden 82 m2 Fassadenfläche am Sphinx-Observatorium mit Solarzellen belegt. Aufgrund der extremen Höhenlage wird der erwartete Energieertrag um rund 70 Prozent höher ausfallen als bei einem typengleichen Sonnenkraftwerk im schweizerischen Mittelland. Dies haben Messungen bei einer Testanlage ergeben, die vor Jahresfrist auf dem Jungfraujoch errichtet worden war. Die Betriebsdaten des neuen Sonnenkraftwerks werden wissenschaftlich ausgewertet. Diese Auswertung dient sowohl der weiteren Entwicklung der Fotovoltaik als auch dem Projekt von Bertrand Piccard zur Erdumrundung mit einem Solarflugzeug (Solarimpuls).

Die im Oktober 2007 gegründete, schweizweit tätige BKW-Tochtergesellschaft sol-E Suisse AG erstellt im ganzen Land Anlagen im Bereich der neuen erneuerbaren Energien, also vorab Sonnen-, Wind-, Biomassen- und Kleinwasserkraftwerke. Sie übernimmt von der BKW sowohl ihre in diesen Technologien erfahrenen Energiespezialisten als auch die entsprechenden, bereits national bekannten Anlagen wie das Sonnenkraftwerk auf dem STADE DE SUISSE in Bern und das grösste schweizerische Windkraftwerk auf dem Mont Crosin im Berner Jura.

Download Foto Montagearbeiten unter www.bkw-fmb.ch

Quelle: BKW FMB Energie AG

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