Neues Android-Handy bei Swisscom: HTC Desire

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Im Juni 2009 hat Swisscom mit dem HTC Magic erfolgreich das erste Android-Handy in der Schweiz lanciert. Das HTC Desire kann mit wichtigen Neuerungen auftrumpfen. Mit dem 9.4 cm grossen berührungsempfindlichen AMOLED-Bildschirm erfolgt die Menuauswahl einfach und schnell, zudem kann die Ansicht von Dokumenten mit nur zwei Fingern rasch vergrössert oder verkleinert werden. Praktische Google-Dienste wie Google Maps, Google Suche, GMail und Kalender sind bereits vorinstalliert. Das Gerät ist HSPA- und WLAN-fähig und mit GPS ausgestattet. Fotos und Videos können mit der 5 Megapixel-Kamera erstellt werden.

Das Handy personalisieren mit HTC Sense
Das HTC Desire ist mit HTC Sense ausgestattet. HTC Sense ermöglicht einerseits die Personalisierung des Handys. So kann es mit zahlreichen kleinen Programmen, sogenannten Widgets, nach den persönlichen Bedürfnissen angepasst werden. Mit HTC Sense können zudem auf einfache Art und Weise Kontakte gepflegt werden. Mit dem sogenannten Friend Stream wird die gesamte Interaktion in Netzwerken wie Facebook, Twitter und Flickr auf einer Übersicht zusammengeführt. Direkt neben dem Bild der Person, mit der kommuniziert wird, sind die aktuellen Informationen zusammengefasst, seien es E-Mails, SMS, Anrufe oder Facebook-Einträge. Das HTC Desire ist mit zusätzlichen praktischen Diensten ausgerüstet: So zeigt der Internetbrowser nicht nur Webseiten an. Wer etwas länger mit dem Finger auf einen Begriff tippt, kann diesen direkt in Wikipedia nachschlagen oder mithilfe des Google-Übersetzungsdienstes in die gewünschte Sprache übersetzen lassen.

Ab 19. April 2010 in allen Swisscom Shops und im Fachhandel erhältlich
Das HTC Desire ist mit den Surfabos der Liberty-Familie (NATEL liberty piccolo, NATEL liberty mezzo, NATEL liberty grande und NATEL xtra-liberty mezzo) sowie NATEL BeFree in allen Swisscom Shops und im Fachhandel erhältlich. Mit NATEL liberty mezzo kostet das Gerät CHF 99, mit NATEL BeFree CHF 49. Der Preis ohne Abonnement beträgt CHF 749.

Quelle: Swisscom AG

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