Weltmalariatag mit Ausstellung

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Ziel der Ausstellung und des Organisators, der «Swiss Malaria Group» (SMG), ist es, die politischen Entscheidungsträger und –trägerinnen sowie die breite Öffentlichkeit auf die Malaria und ihre Folgen aufmerksam zu machen. Dank der Nutzung und Bündelung der vorhandenen Synergien sowie durch innovative Kontrollmassnahmen, verbessertes Know-how und mehr Finanzmittel sollen die Malariafälle in den am stärksten betroffenen Ländern gesenkt werden. Der 2007 gegründeten SMG gehören neben dem mit der Universität Basel assoziierten Swiss TPH zehn weitere schweizerische Akteure aus dem öffentlichen Sektor, der Privatwirtschaft und der Zivilgesellschaft an. Sie steht unter dem Vorsitz der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA). Die multimediale Ausstellung erlaubt einen Einblick in die komplexe Krankheit und ihre Folgen. Sie informiert über die Geschichte der Malaria, ihre Übertragung sowie die Präventions- und Behandlungsmöglichkeiten. Auch setzt sie sich mit den Herausforderungen auseinander, welche die Krankheit für die Entwicklung darstellt.

Eröffnungsfeier mit Führung für die Medien am 26. April
Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung mit DEZA-Direktor Martin Dahinden geben Malariaexperten wie Prof. Dr. Marcel Tanner, Direktor des Schweizerischen Tropen- und Public Health-Instituts (Swiss TPH), einen Überblick über nationale und internationale Perspektiven. Nach einer moderierten Diskussion findet für interessierte Medienschaffende eine Führung durch die Ausstellung statt. Eröffnungsfeier: «Le Cap», Predigergasse 3, 1. Stock, in Bern (neben der Französischen Kirche), Dienstag, 26. April, ab 17.30 Uhr.

Quelle: Universität Basel

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