Ständeratspräsident Filippo Lombardi am 12. Russischen Wirtschafts- und Finanzforum in der Schweiz

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Das 12. Russische Wirtschafts- und Finanzforum in der Schweiz fand am 3. und 4. März in Zürich statt und versammelte rund hundert Staats-, Wirtschafts- und Finanzvertreterinnen und -vertreter der beiden Länder. Anwesend waren u.a. der russische Botschafter in Bern und der Schweizer Botschafter in Moskau sowie weitere bedeutende Persönlichkeiten wie die Präsidentin des Finanzmarktausschusses der russischen Staatsduma (Volkskammer), Natalia Burykana, Staatssekretär Michael Ambühl und der CEO der UBS, Sergio Ermotti. Dem diesjährigen Forum kommt insofern besondere Bedeutung zu, als unser Land heuer zum ersten Mal am G20-Treffen teilgenommen hat, dies auf Einladung Russlands, das 2013 den Vorsitz dieses Gremiums innehat.

Ständeratspräsident Filippo Lombardi erinnerte in seiner Begrüssungsansprache an die langjährigen Beziehungen zwischen Russland und der Schweiz und betonte, wie wichtig der Dialog auf allen Ebenen sei, um russischen Unternehmen den Zugang zu Fachkompetenz, Erfahrung, Sicherheit und Infrastruktur in der Schweiz zu erleichtern.

Nach den Worten Lombardis sehen viele G-20-Länder in der schweizerischen Schuldenbremse ein nachahmenswertes System zur Eindämmung der staatlichen Kapital- und Zinsschulden. Die Schweiz, ein Land im Herzen Europas, das für seine Effizienz, Sicherheit und Neutralität bekannt sei, biete der Privatwirtschaft auch als Nicht-EU-Mitglied viele Standortvorteile.

Quelle: Das Schweizer Parlament

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