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20 Minuten stellt auf «Video first» um

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Im vergangenen Jahr konnte 20 Minuten das Wachstum im Bereich Bewegtbild im Nutzer- sowie Werbemarkt im zweistelligen Prozentbereich markant steigern und das Videoinventar stark ausbauen. Im Rahmen der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Bewegtbild-Strategie sowie als konsequente Fortsetzung der konvergenten Arbeitsweise geht 20 Minuten einen Schritt weiter und stellt auf «Video first» um. Ab Anfang 2020 werden die Videoinhalte durch noch mehr Live-Berichterstattungen zu Breaking-News und besonderen Ereignissen ergänzt, um die Nutzerinnen und Nutzer unmittelbar zu informieren und sie nah am aktuellen Geschehen teilhaben zu lassen. Neue und auf die Bedürfnisse der User abgestimmte Video-Newsformate runden das Angebot ab.

«Bewegtbild ist der grösste Wachstumsbereich von 20 Minuten. Die bisherige Video-Offensive ist ein Erfolg, für die konsequente Fortführung und Umstellung auf «Video first» bedarf es aber zusätzlicher Investitionen. Wir investieren substantiell in den Ausbau der Redaktion sowie in die Weiterentwicklung und Zukunftsfähigkeit unserer Mitarbeitenden – und damit letztlich in den Journalismus», so Marcel Kohler, Geschäftsführer 20 Minuten und Mitglied der Unternehmensleitung von Tamedia.

Gaudenz Looser, Chefredaktor von 20 Minuten, ergänzt: «Das Bedürfnis und die Nachfrage nach digitalen Bewegtbildangeboten im Bereich ‹Live› steigt stark. Unsere Leserschaft soll noch mehr spüren, dass wir das aktuellste Newsmedium der Schweiz sind. Mit der gezielten Weiterentwicklung unserer Videostrategie wollen wir unsere führende Position festigen und stetig weiter ausbauen.»

Eine erste Live-Übertragung ist bereits für den 20. Dezember 2019 in Zusammenarbeit mit MySports geplant. Das Hockeyspiel zwischen dem EV Zug und HC Davos wird neben MySports exklusiv auf 20min.ch ausgestrahlt. Die Umsetzung von «Video first» startet im Februar 2020, die vollständige Implementierung dauert voraussichtlich bis Sommer 2020. Gesendet wird aus einem Studio mitten im 20-Minuten-Newsroom in Zürich, Glaswände bieten den Usern direkte Einblicke in die Redaktion. Verantwortlich ist das Video-Team von 20 Minuten, das durch zusätzliche News-Videojournalisten sowie ein neues Produktionsteam ergänzt wird. Die Moderation übernehmen darüber hinaus auch geschulte Journalisten aus der Redaktion. Ferner werden die Lokalredaktionen in der Deutschschweiz durch zusätzliche Video-Mitarbeitende unterstützt.

In einem weiteren Schritt wird die Berichterstattung mit einem Entertainment-Programm ergänzt, zudem ist stufenweise die Adaption in der Westschweiz geplant. Nebst den bestehenden Online-Kanälen sollen die Inhalte perspektivisch auch via Smart-TV App für den Bildschirm zu Hause zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus ermöglicht der Ausbau auch neue innovative Werbeformate.

Quelle:
Tamedia AG
www.tamedia.ch


Über 20 Minuten
Ende 1999 für eine junge, urbane und kaufkräftige Zielgruppe der Region Zürich lanciert, hat sich die kostenlose Pendlerzeitung 20 Minuten zum reichweitenstärksten Medientitel der Schweiz mit Präsenz in den drei wichtigsten Landesteilen entwickelt. In acht Lokalausgaben und in drei Sprachen informiert und unterhält 20 Minuten täglich mit Geschichten aus Politik, Wirtschaft, Sport und Unterhaltung. Zum 20-Minuten-Medienverbund gehören die Pendlerzeitungen 20 Minuten, 20 minutes und 20 minuti, das News-Portal 20 Minuten Online/tio.ch, das Storytelling-Format Venty sowie das Lifestyle-Magazin 20 Minuten Friday. Der Medienverbund 20 Minuten ist ein Geschäftsbereich von Tamedia, der führenden privaten Mediengruppe in der Schweiz.

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