Archiv für 24. September 2007

Neues Outfit für BVB-Fahrzeuge

Montag, 24. September 2007

Tramfahrzeuge können in der Regel ca. 40 Jahre betrieblich eingesetzt werden. Nach der Hälfte der Lebensdauer sollten die Fahrzeuge total revidiert und damit für die zweite Lebenshälfte gewappnet werden.

Dies ist aktuell der Fall bei je 26 Motor- und Anhängerwagen der BVB. Im Zuge dieser Totalrevision wird die Ausstattung des Fahrgastraumes verbessert und das Innendesign zeitgemäss angepasst. Das Innendesign der BVB-Fahrzeuge wurde im Rahmen der Neubeschaffung von Biogas-Bussen (2008) und Tramfahrzeugen (Tangos im 2012) neukonzipiert und standardisiert, einer Verzettelung im Innendesign wird damit vorgebeugt.

Die neuen Sitze und Bezüge kennt die Bevölkerung bereits aus dem ersten sanierten Combino. Diese Sitze sind neuzeitlicher und bequemer als die bisherigen. Die Farbmuster der Sitzbezüge bestimmten die neuen, hellen Farben der Seiten- und Dachpanele, wie sie im Prototyp zu sehen sind. Sie lassen den gesamten Innenraum offen und freundlich erscheinen. Weitere Verbesserungen sind Schmutzschleusen aus Nadelvlies bei den Türen sowie rostfreie Haltestangen. Bei sämtlichen Materialien wurde besonders darauf geachtet, dass die Unterhaltsarbeiten erleichtert werden.

Anlässlich der Verbesserungsmassnahmen im Innenraum bietet die BVB den Fahrgästen neu eine moderne Informationsmöglichkeit an: im Prototyp wird die elektronische Linien-Information präsentiert.

Auf einem Bildschirm ist jeweils die Linie mit Endhaltestelle, die Fahrtrichtung, die aktuelle und drei weitere Haltestellen sichtbar. Mit diesen Angaben können sich die Fahrgäste jederzeit auf einen Blick orientieren, wo sie sich befinden; mit der zusätzlichen Uhr ist sogar noch die genaue Zeit zu sehen. Bei Bedarf gibt der Bildschirm ein grosses Mitteilungsfeld frei für betriebliche Informationen. Dadurch kann die BVB ihre Fahrgäste nicht nur mittels Durchsagen sondern zusätzlich noch schriftlich über aktuelle betriebliche Änderungen informieren.

Nicht mehr zu sehen sein wird im Prototyp das Schild im Einstiegsbereich, auf welchem die Linienführung horizontal aufgeführt ist. Das Schild wird ersetzt durch einen Plan, der das gesamte Tram-Netz der BVB inkl. BLT darstellt. Diese Form der Liniennetz-Darstellung ist international, sie wird nach Erkenntnis der BVB häufig und gern genutzt.

Der Prototyp 495 geht ab Montag, 24. September 2007 in den Fahrgastbetrieb, er wird vor allem auf der Linie 14 eingesetzt. Während eines halben Jahres werden alle technischen Neuerungen auf ihre Alltagstüchtigkeit hin geprüft. Über das weitere Vorgehen wird der Verwaltungsrat der BVB zu gegebener Zeit beschliessen.

Quelle: Basler Verkehrs-Betriebe

Post für schrittweises Vorgehen

Montag, 24. September 2007

Grundversorgung erhalten
Die Post als dynamisches Unternehmen steht auch in Zukunft ein für eine qualitativ gute und bedarfsgerechte Grundversorgung. Diese Grundversorgung muss ausreichend finanziert werden. Die nachhaltigste Lösung dafür ist nach Überzeugung der Post nach wie vor ein Restmonopol im Briefmarkt. Die vom Bundesrat definierten Eckwerte erachtet die Post als grundsätzlich sinnvoll, da sie ein schrittweises und bedachtes Vorgehen ermöglichen. Eine allfällige Senkung des Briefmonopols von aktuell 100 auf noch 50
Gramm bedingt vorgängig die Schaffung fairer Rahmenbedingungen, die mit jenen der Konkurrenten der Post vergleichbar sind. Je nach Finanzierungsbasis muss auch der Umfangder Grundversorgung angepasst werden. Zudem will die Post ihre soziale Verantwortung als Unternehmen mit einer weiteren Marktöffnung nicht gefährden.

Rahmenbedingungen der Postmarktöffnung
Die Post braucht in den verschiedenen Branchen, in denen sie tätig ist, die gleichen arbeitsrechtlichen Bedingungen wie die privaten Konkurrenten. Um Lohndumping wirksam zu verhindern, braucht es in einem geöffneten Briefmarkt einen Branchen-GAV. Eine Umwandlung der Post in eine Aktiengesellschaft verschafft der Post in sich öffnenden Märkten mehr Spielraum und ermöglicht zudem, dass die Post privatrechtilche Gesamtarbeitsverträge abschliessen kann. Weiter erachtet die Post eine Banklizenz als nötig, damit PostFinance in Zukunft stärker zum Ergebnis der Post und damit zur Finanzierung der Grundversorgung beitragen kann. Ausserdem müssen Funktionen, Kompetenzen und Ausmass der Regulierung im Postmarkt nach Ansicht der Post grundsätzlich diskutiert werden. Zwingend ist namentlich ein Rechtsschutz der Post gegenüber Entscheiden der Regulierungsbehörde, was heute praktisch gänzlich fehlt.

Für Klarheit über Auswirkungen einer weiteren Marktöffnung
Die Post begrüsst die vom Bundesrat angekündigte Studie zu den finanziellen Auswirkungen einer weiteren Öffnung des Postmarktes. Sie erhofft sich dadurch mehr Klarheit über diese Auswirkungen, bevor über weitere Marktöffnungsschritte entschieden wird. Die bereits im Juni 2006 publizierte Studie des Beratungsunternehmens PricewaterhouseCoopers zuhanden der Europäischen Kommission, die analog auch für den schweizerischen Postmarkt durchgeführt wurde, hat bereits Hinweise auf die Auswirkungen der Liberalisierung geliefert. Die Autoren warnen darin vor einer Unterfinanzierung der Grundversorgung und möglichen weitgehenden Auswirkungen auf die Anstellungssituation bei der Post. Wichtig sei, dass der Umfang der Grundversorgung und dessen Finanzierungsbasis nachhaltig im Gleichgewicht stehen.

Auskünfte:
Medienstelle
058 338 13 07
presse@post.ch

Quelle: Die Schweizerische Post Unternehmenskommunikation – Medienstelle

Vontobel Anlagefonds: wieder unter den Besten

Montag, 24. September 2007

Alle Vontobel Anlagefonds, die älter als 3 Jahre sind, werden monatlich dem Rating von Morningstar unterzogen. Im Konkurrenzvergleich stellen diese Fonds ihre Qualität unter Beweis: Die renommierte Ratingagentur Morningstar hat per Ende Juni 2007 zwei Vontobel-Fonds mit fünf Sternen (die besten 10% innerhalb einer Kategorie) ausgezeichnet. Drei weitere Fonds wurden mit vier Sternen bedacht.

Bei den Fonds unter den Top 10% handelt es sich um den Valuefonds Vontobel Fund – Global Value Equity (ex US) und den Vontobel Fund – Global Trend New Power. Unter den nachfolgenden 22.5% mit 4 Sternen waren der Vontobel Fund – US Equity, der Vontobel Swiss Small Companies und der Vontobel Fund – Swiss Stars Equity.

Quelle: Vontobel Investment Funds

 

 

Credit Suisse lanciert Nationalmannschaftstram – Start in Zürich

Montag, 24. September 2007

Seit diesem Sommer zeigen insgesamt 21 Countdown-Uhren der Credit Suisse in verschiedenen Schweizer Städten die Zeit an, die bis zum ersten Auftritt der Schweizer Nationalmannschaft an der Fussball-Europameisterschaft verbleibt. Mit der Lancierung der Nationalmannschaftstrams in Zürich, Basel, Bern und Genf demonstriert die Credit Suisse als langjähriger Hauptsponsor und Partner des Schweizerischen Fussballverbands (SFV) und der Nationalmannschaften ein weiteres Mal ihre Verbundenheit mit dem Nationalteam.

Mit der Nationalmannschaft im Tram unterwegs
Das erste Nationalmannschaftstram der Credit Suisse wird am 22. September 2007 auf Zürichs Schienen rollen. Das VBZ-Tram der Linie 2 ist ganz in Rot-Weiss gehalten. Die lebensgrossen Porträts der 15 Nationalspieler* und des Trainers Jakob Kuhn lassen die Sportler von aussen als Fahrgäste erscheinen. „Mit den Nationalmannschaftstrams in den vier Schweizer EM-Austragungsstätten möchten wir uns sichtbar als Hauptsponsor der Nationalmannschaft positionieren und unser langjähriges Engagement für den Schweizer Fussball auf sympathische Art unterstreichen“, so Sandra Caviezel, Leiterin Sportsponsoring der Credit Suisse. Die Trams in Basel, Bern und Genf werden diesen Herbst lanciert. Alle vier Fahrzeuge werden bis nach der Europameisterschaft nächsten Juni im Einsatz sein.

Das Fussballengagement der Credit Suisse
Seit 1993 ist die Credit Suisse Hauptsponsor des Schweizerischen Fussballverbandes, der Nationalmannschaft und aller Nachwuchsteams. Im Rahmen ihres langfristigen und zukunftsgerichteten Engagements begleitete die Bank die A-Mannschaft an die Europameisterschafts- und Weltmeisterschafts-Endrunden in den USA, in England, Portugal und in Deutschland – und nun auch an die Europameisterschaft im Jahr 2008 in der Schweiz und in Österreich.

Da Nachwuchsförderung ein wichtiger Bestandteil der Sponsoring-Philosophie der Credit Suisse ist, unterstützt die Bank auch im Fussball nicht nur die Leistungsträger von heute, sondern auch die Profis von morgen. Mit ihrem nachhaltigen Engagement, bei dem fünfzig Prozent des Sponsoringbeitrages direkt in die Nachwuchsförderung fliessen, will die Credit Suisse dazu beitragen, dass die Schweiz auch in Zukunft Fussballfeste feiern kann.

Initiative Breitenfussball
Das über 14-jährige Engagement der Credit Suisse für den Schweizer Elite-Fussball ist Verpflichtung und Ansporn zugleich, auch den Breitenfussball zu fördern und so einen gesellschaftlichen wie auch sportpolitischen Beitrag zu leisten. Zu diesem Zweck wurde im Rahmen der rechtlich selbstständigen Stiftung Symphasis die „Young Kickers Foundation“ eingerichtet. Das Stiftungskapital wird durch Einlagen beziehungsweise Spenden der Credit Suisse und Zuwendungen Dritter geäufnet. Die Mittelverteilung unterliegt dem zuständigen Ausschuss der „Young Kickers Foundation“. Geprüft werden ausschliesslich Anträge für laufende und künftige Projekte im Breitenfussball.

Nationalspieler auf dem Fussballtram:
Alex Frei, Tranquillo Barnetta, Valon Behrami, Diego Benaglio, Philipp Degen, Johan Djourou, Blerim Dzemaili, Gökhan Inler, Ludovic Magnin, Blaise Nkufo, Philippe Senderos, Christoph Spycher, Johan Vonlanthen, Hakan Yakin, Pascal Zuberbühler

Credit Suisse
Als eine der weltweit führenden Banken bietet die Credit Suisse ihren Kunden Dienstleistungen in den Bereichen Investment Banking, Private Banking und Asset Management an. Sie offeriert Unternehmen, institutionellen Kunden und vermögenden Privatkunden weltweit sowie Retailkunden in der Schweiz fachspezifische Beratung, umfassende Lösungen und innovative Produkte. Die Credit Suisse ist in über 50 Ländern tätig und beschäftigt etwa 45 000 Mitarbeitende. Die Credit Suisse Group, die Muttergesellschaft der Credit Suisse, ist ein führendes, global tätiges Finanzdienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Zürich. Die Namenaktien der Credit Suisse Group (CSGN) sind in der Schweiz sowie, in Form von American Depositary Shares (CS), in New York kotiert. Weitere Informationen über die Credit Suisse finden Sie unter www.credit-suisse.com.

Quelle: www.credit-suisse.com

Personeller Wechsel an der Spitze des Geschäftsbereichs Handel & Logistik

Montag, 24. September 2007

Seit 1982 war Andreas R. Sarasin für die Bank Sarasin tätig. Als Leiter Logistik wurde er 1994 Teilhaber der Bank und in die Geschäftsleitung berufen. Im Rahmen der neuen Führungsausrichtung per Juli 2005 übernahm er zusätzlich die Verantwortung für den Handel. Andreas R. Sarasin verantwortete daneben über die letzten Jahre unter anderem die Projektleitung bei der Integration der von der Bank Sarasin übernommenen internationalen Private-Banking-Einheiten der Rabobank, bei der Einführung der Bankenstandard-Software Avaloq sowie bei der Ablösung der E-Commerce-Plattform durch eine einheitliche und moderne E-Banking-, Internet- und Intranet-Lösung.

Quelle: http://www.sig.biz

Georg Fischer stellt Gastronomiebetriebe unter eine einheitliche, neue Leitung

Montag, 24. September 2007

Die Compass Group (Schweiz) AG erzielte 2006 mit rund 2’200 Mitarbeitenden einen Umsatz von CHF 290 Mio. Die zur Compass Group plc GB gehörende Gesellschaft betreibt in der Schweiz rund 300 Restaurants in den Bereichen Verwaltung, Industrie, Ausbildung sowie Gesundheit und weist eine langjährige Erfahrung mit vergleichbaren Partnerschaften und Gastronomiekonzepten aus. Das Know-how und die Erfahrung des neuen Betreibers bietet Gewähr für eine hohe Qualität der Leistungen in den Gastronomiebetrieben von Georg Fischer. Dank der einheitlichen Gesamtleitung kann der Personaleinsatz effizienter und effektiver gestaltet werden als bisher.

Das Ausbildungszentrum im Klostergut Paradies und die Eisenbibliothek, die in den letzten Jahren umfassend renoviert wurden, werden weiterhin durch Georg Fischer geführt. Hingegen wird die künftige Vermarktung des Gesamtkomplexes Paradies gemeinsam mit dem neuen Partner durchgeführt und schrittweise ausgebaut. Der Betrieb im Hombergerhaus wird mit den bisherigen Mitarbeitenden weitergeführt. Der Cateringbetrieb (Party Service), gegenwärtig im Besitz von Walter Reutimann, wird im Rahmen eines separaten Vertrags von Compass erworben und ebenfalls weitergeführt. W. Reutimann wird seine bisherige Funktion auch künftig ausüben. Das Gasthaus Paradies wird nach Auslaufen des bisherigen Pachtvertrags renoviert und mit neuem Personal im Ganzjahresbetrieb weitergeführt.

Quelle: http://www.georgfischer.com

Öffentliche Ausgrabungen auf dem Areal der Vision Mitte

Montag, 24. September 2007

Seit März wird die letztes Jahr in Angriff genommene archäologische Untersuchung des Bodens der geplanten Campusbauten weitergeführt. Die Grabungsflächen liegen im Bereich der römischen Ausfallstrassen nach Aventicum (Avenches) und Augusta Raurica (Augst/Kaiseraugst).

Unterschiedliche Nutzungen
Es zeigt sich nun, dass die Zonen beidseits der Strassen jeweils eine sehr unterschiedliche Geschichte hatten: Das Areal südlich der nach Aventicum führenden Strasse wurde nur sporadisch genutzt, etwa um Kies abzubauen und in den dabei entstandene Gruben verendete Tiere zu entsorgen. Zwischen 40-70 n.Chr. befand sich hier ein Töpferviertel.

Das Areal zwischen den beiden Ausfallstrassen war hingegen teilweise überbaut, teils mit frühen Holz- und Lehmfachwerkhäusern, teils mit späteren Lehmfachwerkhäusern auf Steinfundamenten. Alle Häuser waren auf die Strasse nach Augusta Raurica ausgerichtet. In ihren Hinterhöfen entlang der Strasse nach Aventicum befanden sich zahlreiche mit Steinen oder ursprünglich mit Holz ausgekleidete Schächte, die einst als Keller oder Kühlschränke dienten, um Lebensmittel in der Erdkühle aufzubewahren.

Gegen den Siedlungsrand im Westen hin sind bisher überhaupt keine Bauten zum Vorschein gekommen, sondern lediglich ein grosser, mit Steinen gefestigter Platz. Ein frühes Grab spricht dafür, dass diese Zone ursprünglich noch nicht zur Siedlung gehört hatte. Seinen sicherlich wohlhabenden Inhaber hatte man zur Kremation auf einem mit Beinschnitzereien verzierten Bett aufgebahrt. Diese Sitte war vor allem im Mittelmeerraum gebräuchlich, in Vindonissa haben wir sie jedoch schon hin und wieder angetroffen.

Die Ausfallstrasse nach Augusta Raurica scheint im Norden hingegen durchgehend von einer Häuserzeile gesäumt gewesen zu sein. Auch hier lagen in den Hinterhöfen zahlreiche Holzkeller und einzelne Steinschächte.

Möglicherweise ein Gräberfeld
Seit Mitte Juli wird im Vorfeld eines Bauprojektes der Brugg Kabel AG eine dritte grosse Fläche archäologisch untersucht. Anders als die anderen, liegt diese ausserhalb der antiken Siedlung, südlich der Ausfallstrasse nach Aventicum.

Ein senkrecht zur Strasse verlaufender Graben könnte einst die Grenze zwischen dem zur Siedlung gehörenden Gebiet im Osten und einem Gräberfeld im Westen markiert haben. Dieses harrt zwar noch seiner Entdeckung, doch ist es durch einen kleinen Weihealtar angekündigt. Weiter hinten müssen sich Felder und Äcker erstreckt haben, die vielleicht schon in vorrömischer Zeit angelegt worden waren. Der immer wieder auftretende Hausabfall, der mit dem Mist auf die Felder gekommen war, enthält nämlich ausser römischen Scherben und Münzen auch einzelne Funde keltischer Zeit, darunter eine winzige Goldmünze, ein sogenanntes Regenbogenschüsselchen. Mit Hitzesteinen gefüllte Brandgruben  Öfen zum Garen oder zum Erhitzen von Steinen für Schwitzzelte  runden das Bild ab.

Die öffentliche Grabung finden am Donnerstag den 27. September ab 18.30 Uhr statt.
Die Kantonsarchäologie Aargau lädt die Bevölkerung zum Besuch der laufenden Grabungen ein:
Donnerstag, 27. September, um 18:30 Uhr
Treffpunkt in Windisch: Info-Posten der Kantons-archäologie, Bachthalenstrasse, zwischen Restaurant Bussola und City-Garage.

Quelle: http://www.ag.ch