/

ETH-Karte jetzt auch als elektronischer Schlüssel für Mobility-Fahrzeuge

1 min read

Die Mobility-Flotte steht allen Inhabern der neuen ETH-Karte in der ganzen Schweiz zur Verfügung. Die rote Flotte umfasst zehn verschiedene Fahrzeug-Kategorien, somit kann für
jeden Fahrzweck das passende Auto gewählt werden. Hauptargumente der Kundschaft, Mobility CarSharing zu nutzen, sind die bequeme Selbstbedienung, die gut erreichbaren Standorte, die Vorteile der kostengünstigen und nachhaltigen Kombinierten Mobilität und die Möglichkeit, die Fahrzeuge rund um die Uhr zu nutzen.

Mobility CarSharing
Die Mobility Genossenschaft mit Sitz in Luzern entstand 1997 durch die Fusion der 1987 gegründeten Genossenschaften ATG AutoTeilet Genossenschaft und ShareCom. Mobility beschäftigt zurzeit 156 Mitarbeitende und erwirtschaftete im Jahre 2006 einen Umsatz von über 45 Millionen Schweizer Franken. Bereits 77’000 Kunden nutzen schweizweit 2’000 Mobility-Fahrzeuge an 1’050 Standorten.

Kooperation Mobility und ETH Zürich
Die Kooperation zwischen Mobility und der ETH Zürich ermöglicht allen ETH-Angehörigen den bequemen und einfachen Zutritt zu einer Mobilitätslösung mit Zukunft. Dr. Dieter Wüest, Rektoratsleiter und Projektleiter der ETH-Karte 2008 meint dazu: „Gerne nutzen wir die Chance, für unsere ETH-Angehörigen auf einfache Weise einen Mehrwert zu generieren. Dass dabei die neue ETH-Karte eine zusätzliche, attraktive Anwendungsmöglichkeit erhält, ist ein willkommener Nebeneffekt“.

Nachhaltige Mobilitätslösung
Die Systematik des CarSharing ist anerkannt nachhaltig, da jede Fahrt im Voraus bewusst geplant werden muss und das Fahrzeug dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechend ausgewählt wird. Die Wirkungsanalyse „Evaluation CarSharing“ des Bundesamts für Energie aus dem Jahr 2006 hat aufgezeigt, dass private CarSharing-Kunden pro Jahr rund 200 Kilogramm CO2 einsparen, was für das analysierte Jahr 2005 eine Wirkung von 11’000 Tonnen CO2 ergibt. Zusätzlich folgt Mobility beim Kauf ihrer Fahrzeuge klar definierten Richtlinien punkto Umwelt und Sicherheit. So sparte die rote Mobility-Flotte 2006 dank unterdurchschnittlichem Benzinverbrauch 443’000 Tonnen Treibstoff ein und hatte gegenüber anderen Schweizer Neuwagen einen um 18% geringeren CO2-Ausstoss pro Kilometer.

Quelle: Mobility Genossenschaft

Write your comment

Previous Story

Eintreten auf Gesamtschau FinöV (ZEB)

Next Story

Keinen Einfluss auf reales Poststellennetz

Latest News