Peoplus Specialist Recruitment mit 2009 zufrieden

1 min read

Basel, 17. Februar 2010 – Der Personaldienstleiter Peoplus AG zieht ein positives Resümee für 2009. Peoplus Specialist Recruiting ist Dienstleister für die Rekrutierung von Fach- und Führungskräften in Festanstellung wie für freie Mitarbeiter zur Abwicklung von Projektarbeiten. Der Personalvermittler ist spezialisiert auf die Skills Engineering, Pharma, Finance sowie Construction & Property. Die Peoplus AG mit Sitz in Basel zeigt sich zufrieden mit dem Geschäftsjahr 2009. Matthias Ruff, Gründer und Verwaltungsrat der Peoplus AG: „Sicherlich war das wirtschaftliche Umfeld in 2009 eine besondere Herausforderung. Durch unsere klare strategische Spezialisierung in Wachstumssegmenten innerhalb des Spezialist Recruitment haben wir in Summe einen positiven Verlauf nehmen können. Das vierte Quartal war sehr erfolgreich, wir konnten zwei SMI-Unternehmen mit grossem Potential für das Unternehmen als Neukunden gewinnen. Auch dies zeigt uns, dass sich nachhaltig verinnerlichtes Qualitätsdenken zu Erfolgen führen muss. Durch sinnvolle Geschäftserweiterungen und nachhaltiger solider eigenkapitalbasierter Finanzierung waren wir auch in 2009 auf dem richtigen Weg“. Herr Ruff rechnet in 2010 makroökonomisch bis mindestens zum 4. Quartal mit einem gleichbleibendem volatilen Umfeld: „Es wird eine weitere Marktkonsolidierung stattfinden. Der Arbeitsmarkt wird sich in Summe im Vergleich zu 2009 nicht einfacher. Unsere klare Fokussierung wird uns auch in 2010 weiteres Wachstumspotential bieten. Die temporären Arbeitsformen werden 2010 deutlicher als in den bisherigen Krisen als Frühindikatoren für den Arbeitsmarkt dienen. Aus diesem Grund rechne ich bei Peoplus für das flexible Contracting-Modell durch hochqualifizierte freiberufliche Spezialisten mit einem Anziehen des Marktes und somit deutlich steigenden Umsätzen.“

Write your comment

Previous Story

Synthes meldet für 2009 eine Umsatz- und Reingewinnsteigerung von 9%, resp. 13% in Lokalwährungen (6%, resp. 12% in USD)

Next Story

Erste Gesamtanalyse zur Philanthropie in der Schweiz

Latest News