Abschluss 2009 und Ausblick
- Stark rückläufige Vermarktung von Pressewerbung führt zu einem um 24.1% tieferen Umsatz von CHF 1.6 Mrd . und zu einer Verminderung der Bruttomarge um CHF 84.2 Mio. oder 18.9%
- Betriebsverlust begrenzt sich dank der massiven Kosteneinsparungen in Höhe von CHF 55.1 Mio. und der positiven Resultate der Geschäftssegmente, die sich in den Wachstumsmärkten bewegen, auf CHF -4.5 Mio.
- Nettoverlust reduziert sich auf CHF -20.9 Mio. (2008: CHF -42.1 Mio.)
- Weiterhin solide Bilanz mit Eigenmittelquote von 43.4% –
Reduktion der Verschuldung um CHF 20 Mio. auf CHF 165 Mio. - Für 2010 wird aufgrund zusätzlicher Kosteneinsparungen von CHF 38 Mio. und der weiteren erfolgreichen Entwicklung in den Geschäftssegmenten Search & Find und Digital & Marketing Services ein verbessertes Gruppenresultat erwartet.
- Desinvestitionen von nicht strategischen Aktiva reduzieren die Verschuldung weiter und erhöhen den unternehmerischen Handlungsspielraum zur Entwicklung der Wachstumsfelder.
Beschleunigter Wandel der Gruppe in Richtung digitale Geschäftsmodelle
- Starke Entwicklung (+22%) in den Wachstumsmärkten „Local Search Marketing“ und „Online Performance Marketing“. Dadurch verringert sich die Abhängigkeit von der traditionellen Pressewerbung deutlich und das Geschäftssegment Media Sales weist lediglich noch einen Bruttomargenanteil von 52,5% auf.
- Umsetzung des neuen Geschäftsmodells im Segment „Media Sales“ ist auf erfolgreichem Kurs.
Generalversammlung 2010
- Aufgrund des Betriebsverlusts soll auf eine Dividendenausschüttung verzichtet werden.
- Zwei neue Verwaltungsräte werden zur Wahl vorgeschlagen:
Kjell Aamot und Andreas M. Schönenberger
PubliGroupe hat 2009 die Folgen der Rezession und der strukturellen Veränderungen auf den Werbemärkten deutlich zu spüren bekommen: Vor allem der Rückgang der Print-Werbemärkte um 25.3% drückte den Gruppenumsatz um 24.1% auf CHF 1.6 Mrd. Bei einer um 18.9% oder CHF 84.2 Mio. tieferen Bruttomarge von CHF 362.1 Mio. resultierte dank rasch erzielter Kosteneinsparungen von CHF 55.1 Mio. und aufgrund der guten Entwicklung der im wachsenden Online-Geschäft engagierten Geschäftssegmente ein auf CHF -4.5 Mio. begrenzter Betriebsverlust. Für 2009 weist PubliGroupe nach Steuern und Minderheitsanteilen einen Nettoverlust von CHF -20.9 Mio. aus (2008: CHF -42.1 Mio.). Ohne einmalige Sondereffekte beträgt der EBIT CHF -3.2 Mio. (2008 vergleichbar: CHF 29.7 Mio.) und das Nettoergebnis CHF -15.5 Mio. (2008 vergleichbar: CHF 4.1 Mio.).
PubliGroupe hat 2009 auf strategischer Ebene zwei wichtige Etappenziele erreicht: Zum einen ist dank Restrukturierungen und der konsequenten Umsetzung eines neuen, den strukturellen Marktveränderungen angepassten Geschäftsmodells die Neupositionierung von Media Sales auf gutem Weg. Zum andern konnte die Stellung von PubliGroupe im rasch wachsenden Online-Geschäft weiter ausgebaut werden. In den Bereichen Local Search Marketing und Performance Marketing ging das Wachstum der Geschäftssegmente Search & Find sowie Digital & Marketing Services weiter. Unter Einrechnung der Minderheitsbeteiligungen partizipierte PubliGroupe 2009 im Online-Geschäft an einem Umsatzvolumen von insgesamt CHF 545.9 Mio. (+22%). Mit den gemeinsam mit Axel Springer in den Jahren 2007, 2009 und 2010 erworbenen Unternehmen ist PubliGroupe am Aufbau der führenden europäischen Gruppe für Online Affiliate Marketing beteiligt.
Der Verkauf nicht strategischer Aktiva, u.a. Immobilien und Minderheitsbeteiligungen an Verlagen, dient dem weiteren Schuldenabbau und sichert PubliGroupe mit einer soliden Eigenmittelquote von 43.4% und einer beachtlichen Investitionsfähigkeit auch künftig wichtigen unternehmerischen Handlungsspielraum. Für 2010 rechnet PubliGroupe dank zusätzlicher Kosteneinsparungen von CHF 38 Mio. und weiteren Fortschritten in den Wachstumsmärkten mit einer moderaten Ergebnisverbesserung.
Aufgrund des 2009 verzeichneten Betriebsverlusts und der 2010 noch anstehenden strategischen Entwicklungsschritte schlägt der Verwaltungsrat der Generalversammlung vor, für das Geschäftsjahr 2009 auf die Ausschüttung einer Dividende zu verzichten. Das oberste Führungsgremium soll durch die Wahl von zwei neuen Verwaltungsräten erweitert werden, deren Kompetenzen sich mit den strategischen Prioritäten der Gruppe decken. Kjell Aamot (60) war von 1989 bis 2009 Präsident und CEO der internationalen Mediengruppe Schibsted ASA. Andreas M. Schönenberger (45) war in den letzten vier Jahren bei Google als Country Manager verantwortlich für den Schweizer Markt.
Die Weltwirtschaft glitt ab Sommer 2008 in die tiefste Krise der letzten 50 Jahre ab. Gerade die Werbemärkte wurden von der Rezession besonders stark erfasst, da die Werbebudgets auf breiter Front reduziert wurden. Gleichzeitig steigt die Bedeutung der interaktiven Kommunikation über digitale Kanäle (Internet über Festnetz und Mobiltelefonie), womit die Zahl der zur Verfügung stehenden Marketingkanäle zunimmt. Per Saldo teilen daher immer mehr Medien einen weltweit stagnierenden bzw. abnehmenden Werbemarkt unter sich auf. Für die Medien führt dies zu einem intensiveren Konkurrenzkampf, zu einer steigenden Fragmentierung der Nutzer und zu einem verschärften Preisdruck. Am meisten exponiert sind dabei die traditionellen Medien. Gleichzeitig wandeln sich die Mediennutzungsgewohnheiten. Informationen werden heute rund um die Uhr und je nach Uhrzeit und Situation über verschiedene Kanäle wie Presse, Radio, Fernsehen sowie Internet über Festnetz und Mobiltelefonie konsumiert.
Die einzelnen Geschäftssegmente von PubliGroupe sind unterschiedlich von diesen Entwicklungen betroffen: Während Media Sales und Custom Publishing deutliche Einbussen verzeichnen mussten, schlossen die durch den Abschwung zwar ebenfalls in ihrer Entwicklung gebremsten Geschäftssegmente Search & Find sowie Digital & Marketing Services das Jahr erfolgreich ab. Sie konnten ihre Investitionen in die Entwicklung im digitalen Bereich fortführen. Einschliesslich der strategischen Minderheitsbeteiligungen (zanox, Digital Window) ist PubliGroupe bei den Online-Dienstleistungen gesamthaft um 22% gewachsen. Die Gruppe partizipiert damit im Online-Bereich bereits an einem Geschäftsvolumen von insgesamt CHF 545.9 Mio., wovon allerdings nur rund ein Viertel in der konsolidierten Rechnung ausgewiesen wird.
Media Sales-Publicitas und vor allem deren Aktivitäten im Pressebereich sind der Hauptgrund für den Rückgang des Betriebsergebnisses von PubliGroupe. Der Umsatz dieses Geschäftssegments fiel von CHF 1.74 Mrd. im Vorjahr um 25.3% auf CHF 1.30 Mrd. Die Bruttomarge sank von CHF 276.1 Mio. auf CHF 204.1 Mio., was einem Rückgang von CHF 72 Mio. oder 26.1% entspricht. Media Sales hat diesem Umsatzrückgang auf drei Ebenen entgegengewirkt: durch die Aufgabe von verlustbringenden Aktivitäten, durch die Anpassung der Strukturen an das kleinere Geschäftsvolumen sowie durch die Umgestaltung des Leistungsangebots für die Medienpartner. Dank dieser mit einmaligen Restrukturierungsaufwendungen von insgesamt CHF 9.6 Mio. verbundenen Massnahmen konnten die Kosten 2009 um CHF 48 Mio. gesenkt werden. Die positiven Effekte des neuen Geschäftsmodells werden ab 2011 breit zum Tragen kommen. Der EBIT von Media Sales lag 2009 bei CHF -29.4 Mio. (2008: CHF -28.8 Mio.). Ohne einmalige Sondereffekte betrug der operative Verlust CHF -22.1 Mio.
Custom Publishing, das kleinste Geschäftssegment, entwickelt und erstellt massgeschneiderte Medienlösungen für Airlines (Inflight Entertainment) und Unternehmen anderer Branchen. Stark auf den Tourismus, die Luxus- und Finanzmärkte ausgerichtet, litt es an Budgetkürzungen der Kunden und an tieferen Einnahmen durch Drittinserate in den betreuten Publikationen. Die Erlöse gingen um 19.3% auf CHF 24.6 Mio. zurück und führten zu einem Betriebsverlust von CHF 5.7 Mio. Darin enthalten ist eine Goodwill-Abschreibung von CHF 2.7 Mio. bei Denon.
Der Umsatz von Search & Find ging um 4.2% auf CHF 130.8 Mio. zurück. Gerade auch die KMU als wichtigstes Kundensegment wurden von der Rezession nicht verschont. So konnte ein Rückgang von 8.4% bei den gedruckten Verzeichnissen selbst mit einem Plus von 13% bei den Internet-Angeboten, die mittlerweile 30% des Umsatzes ausmachen, nicht ganz kompensiert werden. Die Migration in Richtung Online-Dienste bedingt zudem Investitionen in die Entwicklung neuer Angebote und in die Ausbildung, um im nationalen und internationalen Wettbewerb an der Spitze zu bleiben. Die Profitabilität dieses Geschäftssegments dürfte derzeit die untere Schwelle erreicht haben, wies aber mit CHF 30.4 Mio. (CHF 35.9 Mio. ohne Goodwill-Abschreibungen von CHF 5.5 Mio. bei der französischen Gesellschaft Bégécom) weiterhin einen respektablen EBIT aus.
Digital & Marketing Services erzielte einen EBIT von CHF 9.6 Mio. (2008: CHF 6.8 Mio.). Davon stammt der Hauptteil aus dem digitalen Sektor: einerseits von der europäischen Performance-Marketing-Gruppe aus zanox und Digital Window und anderseits von Namics, dem Schweizer Marktführer für E-Business-Lösungen. Die in den Niederlanden von SVBmedia erbrachten Media- und Marketingdienstleistungen lieferten 2009 infolge des Rückgangs von 34.8% bei den betreuten Werbebudgets einen kleineren Beitrag. SVBmedia war hauptverantwortlich für den Umsatzrückgang von 28.5% in diesem Geschäftsbereich, dessen Wirkung auf Stufe Bruttomarge mit einem Minus von 7% auf CHF 49.4 Mio. indessen weniger gross ist. Das Ergebnis von Digital & Marketing Services enthält auch einen Buchgewinn von CHF 4 Mio. infolge der Erhöhung der Beteiligung von PubliGroupe an zanox von 40% auf 47.5%.
Restrukturierung: Einmalige Aufwendungen belasten den Abschluss 2009, beeinflussen aber die weitere Geschäftsentwicklung positiv
Der Erfolg der Geschäftssegmente Search & Find und Digital & Marketing Services, die Restrukturierungen und die in den vergangenen 12 Monaten erzielten Kosteneinsparungen ermöglichten es, den Betriebsverlust der Gruppe auf CHF -4.5 Mio. zu begrenzen (CHF -3.2 Mio. ohne Einmaleffekte). Nachdem dieser im ersten Halbjahr 2009 noch CHF -3.5 Mio. (CHF -12.3 Mio. ohne Einmaleffekte) betragen hatte, konnte somit der seit Beginn der Krise in 2008 andauernde Ergebnisrückgang im zweiten Halbjahr 2009 deutlich verlangsamt und eine Ergebnisverbesserung erzielt werden.
Dazu haben nicht zuletzt Kostenreduktionen massgeblich beigetragen. Die Kosten von Media Sales und der zentralen Funktionen wurden 2009 um CHF 55.1 Mio. gesenkt, nachdem bereits 2008 eine erste Reduktion um CHF 22 Mio. erfolgt war. Die auf Stufe Gruppe ergriffenen Massnahmen, insbesondere Frühpensionierungen in der Schweiz, führten zu einmaligen Restrukturierungsaufwendungen von CHF 10.8 Mio. Netto brachte das Jahr 2009 somit eine Kostenentlastung von CHF 44.3 Mio., während 2010 zusätzliche Einsparungen in der Höhe von CHF 38 Mio. erzielt werden.
Der Personalbestand bei Media Sales und den zentralen Funktionen zeigt diese Entwicklung ebenfalls deutlich auf: Innerhalb von zwölf Monaten sank die Beschäftigtenzahl um -17.7% von 1’795 auf 1’477 Personen. Die übrigen Geschäftssegmente haben demgegenüber neue Stellen geschaffen, insbesondere im digitalen Bereich und im Verkauf. Dadurch ist der Rückgang des Mitarbeiterbestands auf Gruppenstufe mit einem Minus von 12.8% weniger ausgeprägt.
Die Desinvestitionen von nicht länger strategisch betrachteten Vermögensteilen, d.h. nicht länger als strategisch erachtete Verlags-Beteiligungen sowie von Gruppengesellschaften nicht mehr genutzte Immobilien dienen dem Schuldenabbau der Gruppe und erhöhen so den für die weitere strategische Entwicklung notwendigen Handlungsspielraum. Die Schulden konnten per 31. Dezember 2009 bereits auf CHF 165 Mio. reduziert werden (31. Dezember 2008:
CHF 185 Mio.).
2009 hat PubliGroupe ihre Beteiligungen am „Stadtanzeiger Olten“ und eine Liegenschaft in Winterthur verkauft. Anfangs 2010 hat sie sich sodann von ihrer 37%-Beteiligung an den Basler Zeitung Medien getrennt.
Die Eigenmittel der Gruppe sanken per 31. Dezember 2009 um CHF 14.5 Mio. auf CHF 416.8 Mio. Dies entspricht einer Eigenmittelquote von 43.4%. Die Finanzierung der Gruppe ist langfristig sichergestellt.
Dividende
Das betriebliche Gesamtergebnis 2009 erlaubt keine Ausschüttung einer Dividende. Zwar konnte die weitere Verschlechterung gestoppt werden, die Herausforderungen bleiben hoch und ihnen kann nur mit erheblichen Investitionen erfolgreich begegnet werden. Auch dürften angesichts der konjunkturellen Lage die Ergebnisse 2010 weiterhin moderat ausfallen. Der Verwaltungsrat wird der Generalversammlung vom 27. April 2010 deshalb vorschlagen, auf die Entrichtung einer Dividende für das Jahr 2009 zu verzichten.
Die Umsetzung der Gruppenstrategie verändert das Profil von PubliGroupe
Ursprünglich in der Pressewerbung positioniert, hat sich PubliGroupe auf die Vermarktung von allen Medien ausgerichtet und entwickelt sich nun gezielt hin zu technologiebasierten Marketing Services, ganz besonders im Bereich Online Performance Marketing.
Die Gruppe ist solide positioniert, um die Chancen, die sich im Zuge der konjunkturell und strukturell bedingten Marktveränderungen bieten, zu ergreifen und die für die Gruppe bedeutsamen Wachstumsfelder zu erschliessen.
Mit Search & Find wurde eine führende Position im Bereich der Verzeichnisse in der Schweiz aufgebaut, von der aus heute zusammen mit dem Partner Swisscom der zukunftsträchtige Bereich Local Search Marketing erschlossen wird. Mit Digital & Marketing Services ist PubliGroupe erfolgreich im Bereich Online Performance Marketing unterwegs, der stark von der E-Commerce-Entwicklung profitiert. In diesen Bereich hat die Gruppe gemeinsam mit Axel Springer investiert (Axel Springer 52.5% / PubliGroupe 47.5) und 2007 zanox, 2009 Digital Window und im Februar 2010 Buy.at erworben, die nun zusammen die führende Gruppe für Online Affiliate Marketing in Europa bilden mit einem pro-forma Umsatz 2009 von EUR 325 Mio. und einer hohen Profitabilität. Mit Media Sales verfügt PubliGroupe über eine führende Stellung in der Vermarktung von Werberaum in der Schweiz und eine solide internationale Verankerung, welche die Entwicklung von leistungsfähigen und wirtschaftlichen Vermarktungslösungen für die Medien erlaubt.
Die wichtigsten Stossrichtungen bei der Umsetzung der neuen Gruppenstrategie im Jahr 2010 sind:
Weitergeführte Repositionierung der Aktivitäten im Bereich Vermarktung von Werberaum: Dies umfasst die Implementierung eines Angebots für den Schweizer Markt mit flexibleren, modularen Vermarktungsdienstleistungen für Medien. Die Vergütung erfolgt nicht länger ausschliesslich über eine Verkaufskommission, sondern ist leistungsbezogen. Jede Dienstleistung wird exakt nach ihrem jeweiligen Preis transparent abgerechnet. Das modulare Angebot erlaubt es, individuell auf die Bedürfnisse jedes Partners einzugehen. Vor diesem Hintergrund kommt der Umbau von Media Sales voran, wie etwa die bereits auf der neuen Geschäftsgrundlage erneuerte Zusammenarbeit mit den Titeln der NZZ-Gruppe als wichtiger strategischer Meilenstein aufzeigt. Auch der Aufbau der digitalen Plattform ist auf Kurs. Damit rückt der Turnaround dieses Geschäftssegments, das in den beiden letzten Jahren konjunktur- und marktbedingt 34% seines Umsatzes sowie 22.8% seiner Belegschaft eingebüsst hat, schrittweise näher. Sofern jedoch nicht eine unerwartete starke konjunkturelle Erholung eintritt, dürfte das Jahr 2010 nochmals einen Verlust bringen, bevor Media Sales 2011 wieder das finanzielle Gleichgewicht findet.
Weiterentwicklung der Aktivitäten im Bereich Local Search Marketing: Search & Find peilt in der Schweiz den Spitzenplatz für Dienstleistungen im Local Search Marketing an. Dabei will PubliGroupe Vermarktungslösungen für das Internet sowohl über das Festnetz als auch über die Mobiltelefonie entwickeln.
Weitere Entwicklung des Performance Marketing in Europa und Beginn entsprechender Aktivitäten in der Schweiz: Die Aktivitäten im Bereich Performance Marketing tragen bereits signifikant zum Gruppen-EBIT und -Cashflow bei und werden in den nächsten Jahren weiter zulegen.
Nach dem gemeinsam mit Axel Springer realisierten Aufbau der in Europa führenden Gruppe für Online Affiliate Marketing und deren Weiterentwicklung wird Digital & Marketing Services im Jahr 2010 auf dem Schweizer Markt Initiativen ergreifen, um auch hier eine führende Position im Bereich Performance Marketing zu erreichen.
Quelle: PubliGroupe
