Die Universität Basel zu Gast in Porrentruy

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Der Universitätstag findet am Samstag, dem 8. Mai 2010, auf der Place Blarer de Wartensee und im Lycée cantonal in der Altstadt von Porrentruy statt. An rund 40 Ständen werden Dozierende, Mitarbeitende und Studierende ein spannendes und unterhaltsames Wissenschaftsprogramm bereit halten, das Erwachsene, Familien, Jugendliche und Kinder gleichermassen anspricht und viele Mitmachmöglichkeiten anbietet. Die Besucherinnen und Besucher haben Gelegenheit, an Vorlesungen teilzunehmen, Referaten zu lauschen, mitzudiskutieren, an Tests, Spielen und Experimenten mitzumachen, Filme und Theater anzuschauen und vieles mehr, wobei der Spass, das Unterhaltsame, das Zusammensitzen und das Festen nicht zu kurz kommen sollen. Alle Präsentationen und Darbietungen finden in französischer Sprache statt. Die Universität Basel zeigt sich ganz von ihrer französischsprachigen Seite. Am Abend werden lokale Bands und Musikformationen ein attraktives Unterhaltungs- und Musikprogramm bieten.

Mit «Wissen mobil» Grenzen überqueren
Die Universitätstag in Porrentruy ist Teil des Jubiläumsprojekts «Wissen mobil». Im Rahmen dieses Projekts verlässt die älteste Universität der Schweiz ihre heimatlichen Gefilde und führt in den Nordwestschweizer Kantonen Aargau, Solothurn und Jura je einen Universitätstag durch, um mit interessanten, unterhaltsamen Themen aus der aktuellen Wissenschaft und Forschung in einen Dialog mit der Bevölkerung zu treten. Im Fall von Porrentruy überquert sie auch die Sprachgrenze, da sie im Dialog und Austausch über Sprachgrenzen hinweg eine Bereicherung auf allen Ebenen und wertvolle interkulturelle Erfahrungen für ihre Studierenden und Mitarbeitenden sieht.

Enge Partnerschaft im Bereich Bildung und Studium
Der Universitätstag in Porrentruy illustriert eine Reihe von Initiativen und gemeinsamen Projekten der Kantone Basel-Stadt, Basel-Landschaft und Jura im Bereich Bildung und Studium. Die Aktionen im Hochschulbereich tragen bereits Früchte. Die Universität Basel gewinnt an Bekanntheit und Attraktivität. In der bevorzugten Gunst der jurassischen Studierenden stehen die Fächer der Geistes- und Naturwissenschaften gefolgt von den Rechtswissenschaften, Medizin, Wirtschaft und Psychologie.

Quelle: Universität Basel

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