Obwohl bereits nach einem Standort gesucht wird, sind noch viele Fragen bezüglich der Atommülllagerung ungeklärt. Am kommenden Mittwoch, 3. November, fokussiert die Schweizerische Energie-Stiftung SES auf eines der zentralsten Probleme: Wie kann ein Atommülllager über 1’000’000 Jahre oder 30’000 Generationen markiert werden? Wer garantiert, dass unsere Nachkommen vor dieser grossen Gefahr gewarnt werden? Wie kann die Information über das Lager für diesen Zeitraum weitergegeben werden? Die SES nimmt die Probleme der Atommülllager-Markierung und die dafür nötige Entwicklung der Zeichensprachen unter die Lupe.
Quelle: Schweizerische Energie-Stiftung