Ständeratspräsident Filippo Lombardi besucht Kolumbien, Costa Rica und Nicaragua

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Ständeratspräsident Filippo Lombardi (CVP, TI) reist vom 15. bis 19. Oktober 2013 nach Kolumbien, Costa Rica und Nicaragua. Die Reise erfolgt auf Einladung der jeweiligen Senats- bzw. Parlamentspräsidenten.

Die Reise beginnt in Bogota, wo Präsident Lombardi unter anderem Senatspräsident Juan Fernando Cristo und den Präsidenten der Aussenpolitischen Kommission des Senats Carlos Ramiro Chávarro Cuéllar zu Gesprächen treffen wird. Ferner stehen Gespräche mit Vertretern von Schweizer Unternehmen, mit Vertretern des SECO Programms (wirtschaftliche Kooperation) und mit Jordi Raich, Chef des IKRK in Kolumbien auf dem Programm.

Bei den Gesprächen geht es in erster Linie um die bilateralen Beziehungen sowohl auf politischer (Parlaments- bzw. Regierungsebene) wie auch auf wirtschaftlicher Ebene. Geplant sind ebenfalls Gespräche zum Stand des Friedensprozesses.

Am 17. Oktober wird Ständeratspräsident Lombardi in der Costa-ricanischen Hauptstadt San José unter anderem Gespräche mit Luis Fernando Mendoza, Präsident der Legislativversammlung, mit Vertretern der Aussenpolitischen Kommission und mit Luis Liberman, dem zweiten Vize-Präsidenten der Republik führen.

Im Vordergrund der Gespräche stehen die bilateralen Beziehungen, unter anderem die Verhandlungen über einem den OECD-Standards angepassten Doppelbesteuerungsabkommen und über das Freihandelsabkommen mit den EFTA-Staaten, das im Costa-ricanischen Parlament zur Zeit behandelt wird.

Am 18. Oktober wird Ständeratspräsident Lombardi in Managua erwartet. Beim kurzen Besuch in der nicaraguanischen Hauptstadt stehen Treffen mit René Núnez Téllez, Präsident der nationalen Versammlung und mit weiteren Parlamentsvertretern auf dem Programm.

Nebst den bilaterale Themen stehen die politischen Entwicklungen und die Entwicklungszusammenarbeit im Vordergrund der Gespräche.

Der Ständeratspräsident wird anlässlich seiner Reise von Herrn Claudio Fischer, Chef internationale Beziehungen der Bundesversammlung begleitet.

Source: Das Schweizer Parlament

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