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Firmen können sich keine schlechten Englischkenntnisse mehr leisten!

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Think out of the box

Das schwedische Unternehmen EF Education First sponsorte kürzlich eine Studie von „The Economist Intelligence Unit“ zum Thema „Competing Across Borders: How cultural and communication barriers affect business“. Diese globale Studie untersuchte den Zusammenhang von Englischkenntnissen innerhalb einer Firma und deren internationaler Konkurrenzfähigkeit. Die Ergebnisse über die Signifikanz von guten Sprachkenntnissen überraschen zwar nicht, jedoch ist es erstaunlich wie viele Firmen der Globalisierung hier de facto noch hinterherhinken. Untenstehend finden Sie die Kernaussagen der Studie zusammengefasst:

  • 64% der Firmen sind überzeugt, dass sich mangelnde Englischkenntnisse negativ auf internationale Expansion auswirken. Gleichzeitig beurteilen jedoch 75% der befragten Führungskräfte die Englischkenntnisse ihrer Kollegen bzw. Mitarbeiter als nicht ausreichend oder sogar als mangelhaft.
  • 70% der Firmen stossen im internationalen Kontext regelmässig auf Kommunikationsprobleme.
  • 89% der befragten Führungskräfte sind der Meinung, dass bessere interkulturelle Kommunikation einen direkten, positiven Einfluss auf Umsatz und Gewinn hat.
  • 68% der befragten Führungskräfte glauben, dass Englisch die wichtigste Sprache ist, um Expansionspläne zu realisieren.
  • 65% der Führungskräfte sehen sprachliche und kulturelle Barrieren als essentielles Problem bei der Generierung von Marktanteilen in neuen Märkten.
  • 57% sehen Unklarheiten in der internationalen Kommunikation als konkretes Geschäftsrisiko.
  • 47% der befragten Führungskräfte meinen, dass ihre Firma nicht ausreichend in die Verbesserung der internationalen Kommunikationsfähigkeiten der Mitarbeiter investiert.

Wie kann eine Firma nun dieser Herausforderung der internationalen Kommunikation entgegenwirken?

  1. Mitarbeiter im Unternehmen schulen: Hier gibt es zahlreiche Anbieter für firmeninterne Englischkurse – wahlweise mit klassischem Englischunterricht vor Ort oder flexibel als Online-Lösung.
  2. Einzelne Mitarbeiter für einen Sprachkurs ins Ausland schicken: Der Lernfortschritt bei einer Sprache ist ungemein schneller, wenn man 24 Stunden am Tag von dieser umgeben ist. Insofern eignet es sich besonders für konkrete Projekte, die Mitarbeiter zu einem Auffrischungs-Sprachkurs ins Ausland zu schicken.
  3. Förderung der Sprachweiterbildung in der Freizeit: Ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern via Kooperationen Zugang zu Rabatten bei Sprachschulen und Anbietern von Sprachaufenthalten, um ihnen das Sprachlernen auch in der Freizeit attraktiver zu machen.

Es gibt 2 Milliarden englischsprechende Personen auf diesem Planeten – machen Sie Geschäfte mit Ihnen!

Think out of the box - Ein Bild der EF Education First

Weiterführende Links:
Finden Sie ein passendes Sprachprogramm: http://www.efswiss.ch/de/pg/sprachaufenthalt/
Studie „Competing Across Borders“: http://www.economistinsights.com/countries-trade-investment/analysis/competing-across-borders

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