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BKW engagiert sich für Ökologie und Nachhaltigkeit

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«Nachhaltigkeitsbestrebungen sind ein zentrales Element auf unserem Weg zur führenden Energie- und Infrastrukturdienstleisterin», betont CEO Suzanne Thoma.
Im Nachhaltigkeitsbericht 2014 legt die BKW ihre wesentlichen ökonomischen, ökologischen und sozialen Leistungen gemäss den neuen G4-Richtlinien der Global Reporting Initiative (GRI) offen. Das Reporting nach GRI ist ein internationaler Standard, der insbesondere den Einbezug und den Austausch mit den Stakeholdern eines Unternehmens fördert.

Mit dem definierten Nachhaltigkeitsziel, neue Kraftwerksprojekte nur noch im Bereich der erneuerbaren Technologien zu initiieren, übernimmt die BKW Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt.
Auch die wachsenden Investitionen in das Geschäftsfeld Dienstleistungen haben einen positiven Einfluss auf die Nachhaltigkeit. Die BKW sieht sich in der Verantwortung, ihren Kundinnen und Kunden nachhaltige Dienstleistungen anzubieten und sie damit zu befähigen, selber nachhaltig zu handeln: Indem sie selber erneuerbare Energie produzieren oder ihre Energieeffizienz laufend verbessern.

Auch mit der stetigen Zunahme der Ausbildungsplätze unterstreicht die BKW ihre gesellschaftliche Verantwortung. Im Jahr 2013 waren es 174, im 2014 bereits 216. Bezüglich Mitarbeitende und Sicherheit hat sich die BKW das Ziel gesetzt, die Betriebsunfälle zu reduzieren.

BKW Ökofonds fördert heimische Biodiversität
Ein weiterer Tatbeweis für das Nachhaltigkeitsengagement der BKW ist der BKW Ökofonds: Direkt vor der Haustür der Kundinnen und Kunden hat er 2014 die heimische Flora und Fauna mithilfe von 12 grösseren Renaturierungen unterstützt. In den 15 Jahren seines Bestehens hat er bereits rund 6.2 Millionen Franken in die heimische Natur investiert und gegen 100 Projekte ermöglicht. Ein Rappen pro verkaufter Kilowattstunde Wasserkraft im Produkt «BKW energy nature star» fliesst direkt in den BKW Ökofonds und ermöglicht so die Renaturierungen.

Quelle:
BKW AG
www.bkw.ch

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