Bei Anlagen, welche nicht via die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) finanziert werden, ist es wirtschaftlich sinnvoll, den erzeugten Strom gleich wieder selbst zu verbrauchen, der sogenannte „Eigenverbrauch“.
Dieser kann optimiert werden: Verfügt das Haus zum Beispiel über eine Wärmepumpe, so wird diese direkt mit dem Solarstrom-Überschuss statt während der Nacht betrieben. Auch Waschmaschinen können je nach Verfügbarkeit von Solarstrom eingeschaltet werden.

Doch wie funktioniert das genau?
Der Verband unabhängiger Energieerzeuger hat hierzu im Auftrag des Bundesamtes für Energie (BFE) einen Leitfaden entwickelt, der einen Überblick über mögliche Steuerungskonzepte und Optimierungspotentiale gibt: Das „Handbuch Eigenverbrauchsoptimierung“.
Gratisbezug und PDF-Download: www.vese.ch/eop.
Quelle:
Verband unabhängiger Energieerzeuger (VESE)
www.vese.ch