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Sarasin Gruppe kompensiert CO2-Emissionen durch erneuerbaren Strom in der chinesischen Provinz Jiangsu

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Das Klimakompensationsprojekt wurde vom Nachhaltigkeitsrat der Sarasin Gruppe aus zwei Gründen ausgewählt: Zum einen ist Asien eine sehr wichtige Region für die Geschäftstätigkeit der Bank Sarasin, zum anderen werden für dieses Projekt saubere Technologien zum Schutz des Klimas verwendet. Damit leistet es einen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Im Rahmen des Projekts wird auf einer Mülldeponie Methangas – das 20-mal umweltschädlicher ist als CO2 – aufgefangen, damit es nicht mehr in die Atmosphäre gelangen kann. Das Methangas wird anschliessend zur Erzeugung von erneuerbarem Strom und als Ersatz für fossile Brennstoffe verwendet. Während dem Bau der Anlage wurden zudem 54 Arbeitsplätze geschaffen. Gegenwärtig sind 20 Personen vollzeitlich angestellt.

Dieses Projekt zur Deponieentgasung wird von der South Pole Carbon Asset Management AG geleitet, die auch Umweltzertifikate ausstellt. Das Elektrizitätswerk entspricht den Anforderungen eines Gold Standard-Zertifikats gemäss dem unabhängigen Zertifizierungssystem Verified Emission Reductions (VER) für hochwertige Projekte zur Emissionsverminderung. Dieser Standard entspricht auch den strengen Vorgaben der UNO und des WWF.

Joachim H. Strähle, CEO der Bank Sarasin & Cie AG

„Wir freuen uns, dieses Projekt, in dem moderne Umweltschutztechnologien zum Einsatz kommen, zu unterstützen. Unser Engagement zeigt das Interesse der Bank Sarasin an der Entwicklung Chinas. Es schafft Nähe und eine Verbundenheit zu einer Region, die für unsere Wachstumsperspektiven von grosser Bedeutung ist.“

Quelle: Sarasin

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