Geberit AG, Rapperswil-Jona, 23. Juni 2010
Die EU-Kommission hat heute in einem seit 2004 laufenden Kartellverfahren gegen zahlreiche Hersteller der Sanitär-Industrie wegen Beteiligung an verbotenen Preisabsprachen und dem Austausch von sensitiven Daten Geldbussen in Höhe von insgesamt EUR 622 Millionen verhängt.
Das Verfahren gegen Geberit wurde ohne Verhängung einer Busse eingestellt. Die ursprünglich erhobenen Vorwürfe wurden von der EU-Kommission nicht aufrechterhalten. Geberit hatte stets betont, dass diese jeder Grundlage entbehren.
Quelle: Geberit