Noch keine Energiewende bei den grossen Stromkonzernen

Bereits zum zweiten Mal hat die Schweizerische Energie-Stiftung SES untersucht, welcher der grossen Schweizer Energieversorger den dreckigsten Strom produziert. Dabei zeigte sich, dass die Axpo auch im Jahr 2012 für den dreckigsten Strom verantwortlich ist. Besonders traurig: Bei der Stromproduktion aus neuen erneuerbaren Energien hat sich trotz eingeläuteter Energiewende fast…

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Elektroauto löst Mobilitätsproblem nicht!

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SES-Medienmitteilung, 10. Juli 2013 – Verkehrspolitik ist auch Energiepolitik. Unter der Berücksichtigung von Peak Oil, Klimaerwärmung und Atomausstieg stellt sich die Frage nach einer zukunftsfähigen und umweltverträglichen Verkehrspolitik. Die Schweizerische Energie-Stiftung SES beantwortet diese Fragen in der neuen Broschüre «Energie und Mobilität – heute und morgen». Beim Thema Elektromobilität ist…

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SES: AKW Mühleberg hält vorsätzlichem Flugzeugabsturz nicht stand

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Ein gezielter Einflug in ein Schweizer Atomkraftwerk ist für einen Piloten kein Problem. Würde ein solcher das AKW Mühleberg anvisieren, so wäre ein Super-GAU mit grosser Wahrscheinlichkeit vorprogrammiert. Deshalb reicht der Anwalt Rainer Weibel im Namen von acht Personen ein Gesuch an das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und…

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SES: Optimierte Abläufe reichen nicht!

Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK und Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI haben die Kritik der beiden Atomexperten Marcos Buser und Walter Wildi zurückgewiesen. Damit machen es sich die Behörden zu einfach und verpassen die Chance, die Schweizer Atomaufsicht unabhängiger zu gestalten. Mit diesem Vorgehen bleibt der «Filz»…

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Kosten der Atomenergie sind nicht gedeckt

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Heute hat das ENSI seine Stellungnahme zu den Kostenstudien 2011 der AKW-Betreiber publiziert. Das ENSI identifiziert zwar zwölf Punkte mit Verbesserungsbedarf, unterschlägt dabei aber, dass bei der Kostenbeurteilung für Stilllegung und Entsorgung nach wie vor grobe Fehler begangen werden. Die Schweizerische Energie-Stiftung SES fordert die sofortige Behebung dieser Mängel,…

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85’000 Arbeitsplätze für die Schweiz

Durch die Ausschöpfung der Potenziale für erneuerbare Energien und Energieeffizienz können in der ganzen Schweiz bis 2035 rund 85‘000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Dies zeigen neue Berechnungen im Auftrag der Schweizerischen Energie-Stiftung SES. Die SES fordert die Kantone auf, sich in ihrem eigenen Interesse für eine ambitionierte Energiestrategie 2050 einzusetzen.…

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AKW-Sicherheit ist kein Small Talk-Thema!

Medienmitteilung, Zürich, 4. September 2012 - Gegen die vom ENSI als «Öffentliches Forum» deklarierte Veranstaltung protestieren AKW-Gegner-Organisationen drinnen wie draussen. Der Anlass wird als «Talkshow» bezeichnet, weil eine ernsthafte und vertiefte Diskussion zu technischen Sicherheitsfragen und strukturellen Mängeln der Atomaufsicht nicht möglich ist. Greenpeace und die Schweizerische Energie-Stiftung (SES) forderten…

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Schweizer Dienstleisterin Alpiq boykottiert die Energiewende

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In der heute bekannt gegebenen Strategie wird klar, dass die Alpiq die Energiewende in der Schweiz nicht mittragen will. Schade, denn der Zeitpunkt für Investitionen in einheimische erneuerbare Energien war nie so günstig wie jetzt. Wer sich nicht am Ausbau der Energiezukunft beteiligt, wird den Anschluss verlieren und verhindert neue…

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