Die Kommissionen für Umwelt, Raumplanung und Energie UREK des Nationalrat hat bereits an der ersten Sitzung zur Energiestrategie 2050 den Mut verloren und will den Gesetzesentwurf massiv abschwächen.…
read moreEnergieintensive Unternehmen werfen dem Bundesamt für Energie (BFE) vor, sie zu benachteiligen (Tagesanzeiger vom 9.1.2014). Es geht um die Umsetzung des per 1.1.2014 in Kraft getretenen Energiegesetzes in die Energieverordnung. Die letztes Jahr zur Anhörung aufgelegte Energieverordnung setzt das vom Parlament im Rahmen der parlamentarischen Initiative 12.400 beschlossene Gesetz adäquat…
read moreBereits zum zweiten Mal hat die Schweizerische Energie-Stiftung SES untersucht, welcher der grossen Schweizer Energieversorger den dreckigsten Strom produziert. Dabei zeigte sich, dass die Axpo auch im Jahr 2012 für den dreckigsten Strom verantwortlich ist. Besonders traurig: Bei der Stromproduktion aus neuen erneuerbaren Energien hat sich trotz eingeläuteter Energiewende fast…
read moreDas Generationenprojekt Energiewende ist eingeläutet. Ein «Zurück» gibt es nicht mehr. Die SES hat sich mit der heutigen Fachtagung «Energiewende – Was kostet sie wirklich?» der Kostenfrage der künftigen Energieversorgung angenommen. Die Fachtagung leistet einen wertvollen Beitrag zur Versachlichung der Kostendiskussion rund um die Energiewende. Einer der Schwerpunkte der Tagung…
read moreSES-Medienmitteilung, 13. Juni 2013 - Der Ständerat hat heute nach einem Differenzbereinigungs-Verfahren die Parlamentarische Initiative 12.400 angenommen. Die SES begrüsst die Absicht, die Energiewende voranzutreiben, fordert aber Nachbesserungen.…
read moreEin gezielter Einflug in ein Schweizer Atomkraftwerk ist für einen Piloten kein Problem. Würde ein solcher das AKW Mühleberg anvisieren, so wäre ein Super-GAU mit grosser Wahrscheinlichkeit vorprogrammiert. Deshalb reicht der Anwalt Rainer Weibel im Namen von acht Personen ein Gesuch an das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und…
read moreDas heutige Betriebsergebnis der BKW zeigt: Die energiepolitische Stossrichtung im Kanton Bern stimmt noch nicht. Gegen 340 Millionen CHF hat die BKW – die mit 52% dem Kanton Bern gehört – in den letzten zwei Jahren (2011: 230 Mio. CHF, 2012: 112 Mio. CHF) mit fossilen Kraftwerken im Ausland vernichtet.…
read moreDas Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK und Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI haben die Kritik der beiden Atomexperten Marcos Buser und Walter Wildi zurückgewiesen. Damit machen es sich die Behörden zu einfach und verpassen die Chance, die Schweizer Atomaufsicht unabhängiger zu gestalten. Mit diesem Vorgehen bleibt der «Filz»…
read moreHeute hat das ENSI seine Stellungnahme zu den Kostenstudien 2011 der AKW-Betreiber publiziert. Das ENSI identifiziert zwar zwölf Punkte mit Verbesserungsbedarf, unterschlägt dabei aber, dass bei der Kostenbeurteilung für Stilllegung und Entsorgung nach wie vor grobe Fehler begangen werden. Die Schweizerische Energie-Stiftung SES fordert die sofortige Behebung dieser Mängel,…
read moreDurch die Ausschöpfung der Potenziale für erneuerbare Energien und Energieeffizienz können in der ganzen Schweiz bis 2035 rund 85‘000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Dies zeigen neue Berechnungen im Auftrag der Schweizerischen Energie-Stiftung SES. Die SES fordert die Kantone auf, sich in ihrem eigenen Interesse für eine ambitionierte Energiestrategie 2050 einzusetzen.…
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