Energieintensive Unternehmen sind mit geschenkten 70 Millionen nicht zufrieden

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Energieintensive Unternehmen werfen dem Bundesamt für Energie (BFE) vor, sie zu benachteiligen (Tagesanzeiger vom 9.1.2014). Es geht um die Umsetzung des per 1.1.2014 in Kraft getretenen Energiegesetzes in die Energieverordnung. Die letztes Jahr zur Anhörung aufgelegte Energieverordnung setzt das vom Parlament im Rahmen der parlamentarischen Initiative 12.400 beschlossene Gesetz adäquat…

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Noch keine Energiewende bei den grossen Stromkonzernen

Bereits zum zweiten Mal hat die Schweizerische Energie-Stiftung SES untersucht, welcher der grossen Schweizer Energieversorger den dreckigsten Strom produziert. Dabei zeigte sich, dass die Axpo auch im Jahr 2012 für den dreckigsten Strom verantwortlich ist. Besonders traurig: Bei der Stromproduktion aus neuen erneuerbaren Energien hat sich trotz eingeläuteter Energiewende fast…

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Die SES zeigt: Energiewende kostet weniger als die Nicht-Wende

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Das Generationenprojekt Energiewende ist eingeläutet. Ein «Zurück» gibt es nicht mehr. Die SES hat sich mit der heutigen Fachtagung «Energiewende – Was kostet sie wirklich?» der Kostenfrage der künftigen Energieversorgung angenommen. Die Fachtagung leistet einen wertvollen Beitrag zur Versachlichung der Kostendiskussion rund um die Energiewende. Einer der Schwerpunkte der Tagung…

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SES: AKW Mühleberg hält vorsätzlichem Flugzeugabsturz nicht stand

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Ein gezielter Einflug in ein Schweizer Atomkraftwerk ist für einen Piloten kein Problem. Würde ein solcher das AKW Mühleberg anvisieren, so wäre ein Super-GAU mit grosser Wahrscheinlichkeit vorprogrammiert. Deshalb reicht der Anwalt Rainer Weibel im Namen von acht Personen ein Gesuch an das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und…

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SES: Optimierte Abläufe reichen nicht!

Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK und Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI haben die Kritik der beiden Atomexperten Marcos Buser und Walter Wildi zurückgewiesen. Damit machen es sich die Behörden zu einfach und verpassen die Chance, die Schweizer Atomaufsicht unabhängiger zu gestalten. Mit diesem Vorgehen bleibt der «Filz»…

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Kosten der Atomenergie sind nicht gedeckt

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Heute hat das ENSI seine Stellungnahme zu den Kostenstudien 2011 der AKW-Betreiber publiziert. Das ENSI identifiziert zwar zwölf Punkte mit Verbesserungsbedarf, unterschlägt dabei aber, dass bei der Kostenbeurteilung für Stilllegung und Entsorgung nach wie vor grobe Fehler begangen werden. Die Schweizerische Energie-Stiftung SES fordert die sofortige Behebung dieser Mängel,…

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85’000 Arbeitsplätze für die Schweiz

Durch die Ausschöpfung der Potenziale für erneuerbare Energien und Energieeffizienz können in der ganzen Schweiz bis 2035 rund 85‘000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Dies zeigen neue Berechnungen im Auftrag der Schweizerischen Energie-Stiftung SES. Die SES fordert die Kantone auf, sich in ihrem eigenen Interesse für eine ambitionierte Energiestrategie 2050 einzusetzen.…

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